Berlin (dpa) - Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge 13.363 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind rund 2650 Fälle weniger als am Sonntag, wie aus Angaben des RKI vom Montagmorgen hervorgeht. An Montagen sind die erfassten Fallzahlen ...

Kommentare

(16) Han.Scha · 09. November 2020
@6: Dein Kommentar wird treffender, wenn du einen signifikanten Anstieg der Infizierten in Leipzig feststellen kannst oder wenigstens einen Bezug zu diesen Demonstranten findest. Wenn kein Demonstrant infiziert war, wer hätte dann wen anstecken können? Angeblich sind doch die Familienfeiern so folgenreich.
(15) Dr_Feelgood_Jr · 09. November 2020
@12 Nöö. Am Samstag wurde eine Woche Lock-Down mal eben mit dem Hintern umgestoßen. Und an die nächsten Samstage möchte ich gar nicht denken.
(14) Alle1908 · 09. November 2020
eben gefunden <link> ! es ist so einfach
(13) Marc · 09. November 2020
Ich denke, sie wird erst langsam kommen...es ist nun mal der befürchtete Herbst...
(12) 7thguest · 09. November 2020
@9 Eine deutlich spürbare Wirkung der LockDown-Maßnahmen wäre nach 10 .. 14d zu erwarten (Stichwort: Inkubationszeit).
(11) Wasweissdennich · 09. November 2020
@9 und das eine sind die Zahlen und das andere die Maßnahmen, fraglich ist wie stark ist die Korrelation (sofern vorhanden) und wie stark die Kausalität (auch sofern vorhanden) zwischen Maßnahmen und den Infiziertenzahlen
(10) 7thguest · 09. November 2020
Oder liegt's eher daran, dass die Testkapazitäten ausgeschöpft sind und absolut gesehen nicht mehr in dem Umfang wie bisher getestet worden ist bzw. werden kann? Denn die Inzidenz-Zahlen lauten "Positiv Getestete auf 100.000 Einwohner". Korrekterweise müssten man aber die Ratio "Positive Test" auf "100.000 durchgeführte Tests" betrachten.
(9) gabrielefink · 09. November 2020
@6+7 Zumindest wurde der exponentielle Anstieg weitestgehend gestoppt, die Zahlen steigen wieder langsamer an. <link> (Grafik Seite 5)
(8) Han.Scha · 09. November 2020
@3-6: Muss ich das wirklich aufdröseln? Beispiel: Keine Trendumkehr, aber am Montag 2.650 Fälle weniger als am Sonntag. Am Wochenende wird weniger gemeldet oder/und gemessen, daher Wochendurchschnittswerte usw. Die Fakten in sich mögen stimmen und begründet sein, die Anführung dieser vielen, auf den ersten Blick widersprüchlichen Angaben sind für mich immer noch verwirrend. Ein informativer Bericht muss m.E. sauberer aufgearbeitet sein.
(7) Wasweissdennich · 09. November 2020
von dem bisschen "Lockdown" ne Trendumkehr zu erwarten ist schon hoch gegriffen
(6) Wolf · 09. November 2020
Trendumkehr? Siehe Wochenende Leipzig. Solange sowas geduldet wird, egal wo - wird es keine Trendumkehr geben
(5) gabrielefink · 09. November 2020
@1 Ergänzende Informationen: <link>
(4) Urxl · 09. November 2020
@1: Was genau findest du daran verwirrend?
(3) Hannah · 09. November 2020
@1: Ich fühle mich nicht verwirrt. Die Zahlen und Schlussfolgerungen klingen logisch.
(2) e1faerber · 09. November 2020
So lange wie zum Beispiel bei der Corona App der Datenschutz über dem Gesundheitsschutz steht, wird diese keine Wirkung bringen.Wenn Gerichte die Freiheitsrechte einer Minderheit über das Recht auf Gesundheit der Mehrheit stellen und so etwas wie Leipzig genehmigen, wird es keine Trendwende geben. Es muss doch auch den größten Trottel klar gewesen sein, dass solch eine Veranstaltung die Regeln nicht einhalten kann und aufgelöst werden muss. Und dann kommt es zu Randale.
(1) Han.Scha · 09. November 2020
Diese Nachricht ist ein schönes Beispiel dafür, wie mit Fakten (keine fake-news!) statt einer Information oder gar Aufklärung eine Verwirrung geliefert wird.
 
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