Bremen (dpa) - In Bremen haben die Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit begonnen. Dort haben auch rund 1200 Einheitsgegner in der Bremer Innenstadt demonstriert. Auf Transparenten war «Patriotismus nervt» oder «Gegen Staat und Kapital» zu lesen. Im Internet hatten Gegner der ...

Kommentare

(7) m7media · 02. Oktober 2010
@1 @4 Sogenannte Antifa, gerne auch mal Rotfaschisten genannt. Oder Antideutsche. Unterstützt von "Die Linke", SPD, und diversen anderen Parteien.
(6) Stiltskin · 02. Oktober 2010
Daß man nur mit Demos nichts verändern kann, ist klar, wer Veränderungen will, muß auch ganz deutlich sagen können, was und vor allem wie etwas verändert werden soll. Daß dazu mehr gehört als rechtes 'Ausländer raus' Geschwafel oder linkes alles 'gleichmachen' wollen, sollte eigentlich klar sein. Unstrittig ist für mich aber, daß die Einheit nicht unter zwei gleichberechtigten Staaten erfolgte. Anstatt z.B. eine gemeinsame Verfassung auszuarbeiten, wurde etwas völlig fremdes übernommen.
(5) k405220 · 02. Oktober 2010
die üblichen linksautonomen Spinner, die gehören eigentlich Alle wegen Volksverhetzung angezeigt. Und das Interessante daran: ein großer Teil von denen lebt auch noch auf Kosten des Staates, den sie so verachten.
(4) Irgendware · 02. Oktober 2010
@1: Die Leute sind an meiner Wohnung vorbei gekommen. Ich schätze ca. 2000 Leute. Sie haben Parolen gebrüllt wie "Scheiß auf Deutschland" und auf Schildern stand "Deutschland war schon als Kind scheiße". Den Sinn dieser Demonstration verstehe ich nicht. Ich finde es gut, wenn man gezielt gegen Politik demonstriert und Missstände aufzeigt. Aber das bringt nun doch wirklich niemandem was *amKopfkratz*
(3) Redigel · 02. Oktober 2010
Anschläge... das Wort wird immer inflationärer gebraucht.
(2) Immerklamm · 02. Oktober 2010
Alle Soli --Zahler?
(1) gas · 02. Oktober 2010
Was sind denn bitte schön "Einheitsgegner" ?
 
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