Washington (dpa) - Eine Online-Petition zum Rauswurf des Popsängers Justin Bieber aus den USA hat mehr als 100 000 Unterstützer gefunden - und damit eine Antwort des Weißen Hauses erzwungen. «Wir wollen, dass der gefährliche, rücksichtlose, destruktive und Drogen missbrauchende Justin Bieber aus den ...

Kommentare

(12) k424676 · 30. Januar 2014
Da bin ich völlig anderer Meinung - Reisefreiheit ja, aber nicht einfach überall niederlassen dürfen.
(11) drobsi · 30. Januar 2014
@4 ja das stimmt Menschenrechte zählen nicht viel, unkotrollierte bewegung ist kaum möglich, vor allem nicht über eine Grenze hinweg, dagegen ist Protest sinnvoll, würde Bieber nicht Schaden, statt nur promi und badboy.
(10) k13465 · 29. Januar 2014
@5 Biber wolfi, nicht Bieber
(9) Triple-A · 29. Januar 2014
@1 na ja - die petition gg. markus lanz hat bereits 230000 befürworter und läuft noch 47 tage. aber die frau, die das betreibt, ist ja noch total human - sie will lanz ja gar nicht nach südtirol zurück schicken, sondern nur keine gebühren mehr für ihn zahlen :-)
(8) aguilara · 29. Januar 2014
Da hätten schon ganze Musiker-Generationen ausgewiesen werden müssen... Aber wie auch immer, der Knilch wird langsam richtig berühmt - und das mit einer noch recht dünnen Discographie.
(7) k246190 · 29. Januar 2014
^was sind 100k zuder gesamtzahl der us einwohner von ~340 mio? lächerliche pushgemeinde
(6) Wolf · 29. Januar 2014
Hm, Steueraufkommen durch J.Biber? durch Konzerte Verkauf von Fan Artikel? Ich würde gehen, einen Verkaufsstop aller Sachen für die USA erwirken.... wer mich nicht haben will muss auch nicht mit meinem Geld sich eine goldene Nase verdienen Mal ehrlich, bis jetzt habe ich nichts gelesen was einem Heranwachsenden in Deutschland nicht auch passieren kann.
(5) Wollvieh · 29. Januar 2014
Ob diese Petition Erfolg hat? Ich denke, dass Bieber doch unter Naturschutz stehen. Oder nur bei uns? ;)
(4) k424676 · 29. Januar 2014
@3 in den meisten ländern dieser erde kann man sich nicht einfach so niederlassen, schon gar nicht in den usa
(3) drobsi · 29. Januar 2014
die amis ham wohl zuviel dschungelcamp gesehen, ist es nicht ein menschenrecht zu leben wo man möchte? was für eine nazipetition.
(2) Platon999 · 29. Januar 2014
"Er gefährdet die Sicherheit des amerikanischen Volkes!" Sein neuer Künstlername lautet daher Osama Bin Bieber!
(1) Tommys · 29. Januar 2014
Ob es dort in den USA klappt mit einer Petition ?? Hier mit Lanz bewegt sich keine Kuh vom Eis .... . Naja, wäre ja auch noch schöner wenn so eine dumme Online-Kuh, oh Petition den Herrn Lanz und das ZdF beeindrucken würden
 
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