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Was Du mit Definitionsmenge meinst ist mir nicht ganz klar, der Definitionsbereich vielleicht? Steht der nicht daneben? Ich jedenfalls hatte das [0;pi] interpretiert als ein x ϵ [0,π].
Zur Lösungsmenge: Da musst Du halt nach x auflösen, also alle x finden, die die Gleichung erfüllen. Ich geb Dir mal zwei Tipps: sin[sup]2[/sup](x) = 1-cos[sup]2[/sup](x) Substitution y = cos(x)
Danach solltest Du es eigentlich lösen können. Probiers mal und sag bescheid wenn Du nicht weiter kommst.
Warum stört das? Hinter sin²x oder auch (sin(x))² versteckt sich nichts weiter als sin(x)*sin(x), wie auch x² nur x*x bedeutet.
Wenn du wie von DaPhreak angegeben erst den trigonometrischen Pythagoras (sinx)²+(cosx)²=1 und dann die Substitution y= cosx durchführst, dann bleibt eine ganz normale quadratische Gleichung übrig - welche du sicherlich nach y auflösen kannst. Und sobald du Werte für y erhälst, dann kannst du auch die Resubstition durchführen und auch die Lösungswerte für x herausbekommen.
Okay, scheinbar war meine Erklärung zu verwirrend.
Als erstes ersetzt Du den sin[sup]2[/sup](x) in Deiner Formel durch 1-cos[sup]2[/sup](x). Dann hast Du keinen Sinus mehr drin, nur noch einen Cosinus und einen Cosinus zum Quadrat. Jetzt nennst Du den Cosinus einfach y dann hast Du nur noch ein y drin und ein y[sup]2[/sup] (kein x mehr).
Einsetzen? Also ich hätte jetzt sin(0)=0 mal vorausgesetzt. Wenn Du selbst das erst beweisen musst, dann hängt es jetzt davon ab wie Du den Sinus definieren willst. Gibt ja geometrische sowie mehrere analytische Definitionen, aus all denen könnte man das ableiten. Aber ob das hier wirklich nötig ist... ich weiß nicht.
Oder meinst Du wie Du beweist, dass x=0 die einzige Nullstelle von f(x) ist? Da würde ich mal das Stichwort Monotonie in den Raum werfen.