knueffchen
in love :)
- 21 Mai 2006
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Hallo liebe Klamm-Gemeinde,
mein Freund hat ein Problem. Seine Mutter hat in seiner Kindheit für ihn ein Sparkonto angelegt, das auf seinen Namen lief. Aus verschiedenen Gründen (die hier erstmal unwichtig sind und auf die ich deswegen nicht länger eingehen will), entschied sich mein Freund zur Auflösung dieses Kontos. Auf starken Druck seiner Mutter ließ er sich darauf ein, dass sie das Geld daraus vorübergehend verwahrt. Ein Zeitraum wurde dabei nicht festgelegt und vertraglich haben beide das auch nicht festgehalten. Wie wir heute wissen ein Fehler, aber wer denkt schon daran, von seiner eigenen Familie hintergegangen zu werden?
Seit der Auflösung des Kontos hat mein Freund sie schon mehrfach dazu aufgefordert, ihm das Geld auszuhändigen, da er es in diesen Situationen dringend benötigt hätte. Mit immer neuen Ausreden entschied sie, ihm nichts zu geben (er könne mit Geld nicht umgehen, es sei ausschließlich für seine Bildung gedacht gewesen etc.). Da er sich nun entschlossen hat, eine Weiterbildung zu machen, sprach er sie wieder auf das Geld an, das ihm die erst ermöglicht. Da das Sparkonto ja angeblich für seine Bildung gedacht war, meint man, die Ausgabe wäre auch in ihrem Sinne. Aber auch hier wieder nur Ausreden, Ausreden, Ausreden. Kurzum: Von dem Geld hat er seit Jahren nichts gesehen und daran werden normale Gespräche wohl auch nie was ändern.
Jahrelang hat er nun aus Rücksicht auf seine Familie auf das Geld verzichtet, erntet aber lediglich Vorwürfe. Nun soll Schluss sein damit. Er hat sich von der Bank einen Beleg geholt, wann das Geld abgehoben wurde und um welchen Betrag es sich handelt. Kennt sich jemand mit der Rechtsgrundlage aus? Hat er rein rechtlich Chancen, das Geld von seiner Mutter ausgehändigt zu bekommen? Sie wird wohl nie zugeben, dass sie das Geld hat...
mein Freund hat ein Problem. Seine Mutter hat in seiner Kindheit für ihn ein Sparkonto angelegt, das auf seinen Namen lief. Aus verschiedenen Gründen (die hier erstmal unwichtig sind und auf die ich deswegen nicht länger eingehen will), entschied sich mein Freund zur Auflösung dieses Kontos. Auf starken Druck seiner Mutter ließ er sich darauf ein, dass sie das Geld daraus vorübergehend verwahrt. Ein Zeitraum wurde dabei nicht festgelegt und vertraglich haben beide das auch nicht festgehalten. Wie wir heute wissen ein Fehler, aber wer denkt schon daran, von seiner eigenen Familie hintergegangen zu werden?
Seit der Auflösung des Kontos hat mein Freund sie schon mehrfach dazu aufgefordert, ihm das Geld auszuhändigen, da er es in diesen Situationen dringend benötigt hätte. Mit immer neuen Ausreden entschied sie, ihm nichts zu geben (er könne mit Geld nicht umgehen, es sei ausschließlich für seine Bildung gedacht gewesen etc.). Da er sich nun entschlossen hat, eine Weiterbildung zu machen, sprach er sie wieder auf das Geld an, das ihm die erst ermöglicht. Da das Sparkonto ja angeblich für seine Bildung gedacht war, meint man, die Ausgabe wäre auch in ihrem Sinne. Aber auch hier wieder nur Ausreden, Ausreden, Ausreden. Kurzum: Von dem Geld hat er seit Jahren nichts gesehen und daran werden normale Gespräche wohl auch nie was ändern.
Jahrelang hat er nun aus Rücksicht auf seine Familie auf das Geld verzichtet, erntet aber lediglich Vorwürfe. Nun soll Schluss sein damit. Er hat sich von der Bank einen Beleg geholt, wann das Geld abgehoben wurde und um welchen Betrag es sich handelt. Kennt sich jemand mit der Rechtsgrundlage aus? Hat er rein rechtlich Chancen, das Geld von seiner Mutter ausgehändigt zu bekommen? Sie wird wohl nie zugeben, dass sie das Geld hat...