Habe gerade die verdammt gute Zusammenfassung von Nightwalker (https://www.klamm.de/forum/showthread.php?t=88891) gelesen, und muss sagen, ich bin beeindruckt. Denn es ist natürlich schön, dass die Newbies direkt in die Probleme der Losewirtschaft eingeweiht werden. Was ich aber nicht verstehe ist, ihr sagt ja klamm ist eine Währung (Vermögenswert) und ratet den Usern beim Anlegen bei den Banken, dass jeder Screenshots machen soll von dem Impressum?
Warum sorgt ihr nicht selbst für ein Stück Transparenz? Im Real Life kann auch nicht jeder als Mr.X eine Bank eröffnen, denn hier gibt es Regeln. Diese kann man natürlich nicht 1:1 hierher übertragen. Aber leider ist es so, dass mit etwas Cleverness vom Webmaster schnell 2-3 MRD auf dem EF liegen, mit noch mehr Intelligenz könnens schnell zweistellige MRD Beträge sein, und hier werden dann andere ehrliche User geprellt. Natürlich gibt es auch Projekte die total ehrlich aufgebaut werden, aber immer öfter kommt mir der Verdacht, dass manche Schlösser aus Sand gebaut sind
(bspw. der Fall mit L-K)
Wer leugnet dass es sich in den Fällen dann um insgesamt hohe vier- oder sogar fünfstellige € Beträge handelt, welche "abgezockt" werden, lügt. Klar trifft es viele verschiedene User in "kleinen" Beträgen, aber bei den (ich zitiere mal Nightwalker) "Reizwörtern" können viele wirklich total geblendet werden. Der eine oder andere verliert auf diese Weise sein ganzes Taschengeld oder auch noch mehr, weil er einer Losebank vertraut hat, da er sie so sicher eingeschätzt hat wie die Deutsche Bank.
Ist es nicht sinnvoll dafür zu sorgen, dass nicht jeder machen kann was er will? Ist etwas Transparenz vielleicht auch nicht ganz gut für die Währung Klammlose? Nach den ganzen Querelen im Dezember/Januar mit dem Absturz vom LP auf 40 Cent etc. hat sich ja der Markt etwas erholt. Und damit der Aufwärtstrend nicht nur eine kurze Phase sein wird, finde ich gehört einfach noch mehr Transparenz dazu. Natürlich ist eine Überwachung grundsätzlich nur seitens der Admins möglich, und ja, das würde auch zusätzliche Arbeit bedeuten, aber ist es nicht zum Wohle der gesamten Community? Sicherlich würden viele Mods (v.a. die, welche eh im losebereich tätig sind) gerne helfen, oder auch weitere erfahrene User...?
Natürlich müsste man die genauen Regeln für EF Betreiber zusammen abwägen, jedoch fände ich es eine absolute Pflicht, dass ab einer bestimmten Größe eines Projekts gewisse Pflichten erfüllt werden müssen. Darunter kann ich mir z.B. eine Verifizierung des Webmasters (am Besten per Post-Ident) vorstellen, außerdem könnte man Gewisse Grenzen beim Lose-Userguthaben festlegen: z.B. 20% vom Userguthaben welche im EF / EF Tresor sich befinden müssen, insgesamt 70% welche sofort verfügbar sein würden. So könnte es auch jmd. in die Hand nehmen, eine Profilseite von den ganzen Banken zu erstellen mit dem jeweiligen Konzept (Verteilung der Liquidität auf eigenem EF, kurzfristige Anlagen auf fremden EFs, bzw. langfr. Anlagen.
Ich weiß ja, dass die Währung € durch die EZB unterstützt wird, und das im Real Life Einsicht in die € Konten von uns möglich ist, man muss es aber hier mit Regeln nicht übertreiben
Lukas sagt ja, dass Lose wertlos sind etc., darüber brauchen wir an der Stelle nicht diskutieren, er soll auch nicht den Wächter über die Lose spielen, sondern einfach nur den Usern ein wenig zurückgeben.
Das der Loseschöpfungsmultiplikator einen gehörige Verantwortung an den hohen Inflationsraten hat, ist unbestritten, denn wenn jede Bank 20% der Lose in Reserve (auf dem EF) hält, befindet sich die 5-fache Menge im Umlauf, ohne ein generiertes Los. (Bank 1 erhält eine Anlage von 100 Mio, legt 80 Mio woanderst an, wo wiederum 64 Millionen bei einer dritten Bank angelegt werden -> Summe 100 + 80 + 64 + 51 + .... = 500 Mio
)
Pro Mehr Transparenz für die User!
Warum das Ganze?
a) nötige Transparenz/Sicherheit/Wohlfühleffekt für neue User und bestehende User
b) Vorsorgen von Pleiten wie jüngst die von L-K durch punktuelle Kontrollen der EF Betreiber, v.a. der Großen
c) Es handelt sich nicht mehr um kleine Beträge, wenn man die Mediadaten der Banken ansieht, und die Losewelt ist wahrlich kein Spielplatz!
Warum sorgt ihr nicht selbst für ein Stück Transparenz? Im Real Life kann auch nicht jeder als Mr.X eine Bank eröffnen, denn hier gibt es Regeln. Diese kann man natürlich nicht 1:1 hierher übertragen. Aber leider ist es so, dass mit etwas Cleverness vom Webmaster schnell 2-3 MRD auf dem EF liegen, mit noch mehr Intelligenz könnens schnell zweistellige MRD Beträge sein, und hier werden dann andere ehrliche User geprellt. Natürlich gibt es auch Projekte die total ehrlich aufgebaut werden, aber immer öfter kommt mir der Verdacht, dass manche Schlösser aus Sand gebaut sind
Wer leugnet dass es sich in den Fällen dann um insgesamt hohe vier- oder sogar fünfstellige € Beträge handelt, welche "abgezockt" werden, lügt. Klar trifft es viele verschiedene User in "kleinen" Beträgen, aber bei den (ich zitiere mal Nightwalker) "Reizwörtern" können viele wirklich total geblendet werden. Der eine oder andere verliert auf diese Weise sein ganzes Taschengeld oder auch noch mehr, weil er einer Losebank vertraut hat, da er sie so sicher eingeschätzt hat wie die Deutsche Bank.
Ist es nicht sinnvoll dafür zu sorgen, dass nicht jeder machen kann was er will? Ist etwas Transparenz vielleicht auch nicht ganz gut für die Währung Klammlose? Nach den ganzen Querelen im Dezember/Januar mit dem Absturz vom LP auf 40 Cent etc. hat sich ja der Markt etwas erholt. Und damit der Aufwärtstrend nicht nur eine kurze Phase sein wird, finde ich gehört einfach noch mehr Transparenz dazu. Natürlich ist eine Überwachung grundsätzlich nur seitens der Admins möglich, und ja, das würde auch zusätzliche Arbeit bedeuten, aber ist es nicht zum Wohle der gesamten Community? Sicherlich würden viele Mods (v.a. die, welche eh im losebereich tätig sind) gerne helfen, oder auch weitere erfahrene User...?
Natürlich müsste man die genauen Regeln für EF Betreiber zusammen abwägen, jedoch fände ich es eine absolute Pflicht, dass ab einer bestimmten Größe eines Projekts gewisse Pflichten erfüllt werden müssen. Darunter kann ich mir z.B. eine Verifizierung des Webmasters (am Besten per Post-Ident) vorstellen, außerdem könnte man Gewisse Grenzen beim Lose-Userguthaben festlegen: z.B. 20% vom Userguthaben welche im EF / EF Tresor sich befinden müssen, insgesamt 70% welche sofort verfügbar sein würden. So könnte es auch jmd. in die Hand nehmen, eine Profilseite von den ganzen Banken zu erstellen mit dem jeweiligen Konzept (Verteilung der Liquidität auf eigenem EF, kurzfristige Anlagen auf fremden EFs, bzw. langfr. Anlagen.
Ich weiß ja, dass die Währung € durch die EZB unterstützt wird, und das im Real Life Einsicht in die € Konten von uns möglich ist, man muss es aber hier mit Regeln nicht übertreiben
Das der Loseschöpfungsmultiplikator einen gehörige Verantwortung an den hohen Inflationsraten hat, ist unbestritten, denn wenn jede Bank 20% der Lose in Reserve (auf dem EF) hält, befindet sich die 5-fache Menge im Umlauf, ohne ein generiertes Los. (Bank 1 erhält eine Anlage von 100 Mio, legt 80 Mio woanderst an, wo wiederum 64 Millionen bei einer dritten Bank angelegt werden -> Summe 100 + 80 + 64 + 51 + .... = 500 Mio
Pro Mehr Transparenz für die User!
Warum das Ganze?
a) nötige Transparenz/Sicherheit/Wohlfühleffekt für neue User und bestehende User
b) Vorsorgen von Pleiten wie jüngst die von L-K durch punktuelle Kontrollen der EF Betreiber, v.a. der Großen
c) Es handelt sich nicht mehr um kleine Beträge, wenn man die Mediadaten der Banken ansieht, und die Losewelt ist wahrlich kein Spielplatz!