Laserdrucker worauf achten?

Also prinzipiell ist es immer vorteilhaft wenn die verbrauchsmaterialien(also toner und trommeleinheit) getrennt von einander gewächselt werden können(was bei diesem lexmark ja der fall ist). Ist dies nicht der fall wird es echt teuer wenn mal der toner zu neige geht. Von vorteil wäre auch wenn verbrauchs- u. vor allem verschleißteile(also einzugsrollen, heizwalzen, usw.) von katun.com bezogen werden können(das macht ne eventuell anfallende reparatur so um die hälfte billiger). Ansonsten gibt’s heute eigentlich nicht mehr all zu viel zu beachten. Die dinger sind allesamt mit der zeit recht gut geworden. Und dieser lexmark scheint gar net so übel zu sein.
mfg
 
im privat bereich brauchst du bei nem s/w laserdrucker nix beachten... die druckqualität ist eigentlich immer gut. das einzige auf was man vielleicht achten sollte ist größe und lautstärke...

ansonsten das was keylen ist in dem fall eher unwichtig... getrennte toner und trommeleinheiten gibts bei solchen modelen eher selten und sind auch nicht unbedingt vorteilhaft. und ansonsten die verscheließteile die so nen laserdrucker hat (wie die transport walzen) die bekommt man als privat anwender nicht tot, ausser man druckt regelmässig irgendwelche romane.
 
...ansonsten das was keylen ist in dem fall eher unwichtig... getrennte toner und trommeleinheiten gibts bei solchen modelen eher selten und sind auch nicht unbedingt vorteilhaft. ...

Absoluter quatsch… Immer mehr hersteller steigen auf getrennte verbrauchssysteme um weil es wesentlich wirtschaftlicher ist toner und trommel getrennt zu wechseln. Überleg einfach mal… Eine trommel(fotoleiter) hält bei geräten dieser art idr. so um die 20.000-30.000 drucke. Toner hingegen langt nur etwa für 1.500-3.000 drucke. Das heißt also wenn ich ein gerät ohne separate toner kartusche habe muss ich die ganze teure trommeleinheit jedes mal wechseln wenn der toner leer ist. Und das obwohl die trommel in dieser einheit noch 5-10 mal so lange leben würde. Die meisten hersteller haben das bereits erkannt und auf separate systeme umgestellt. Würde sagen etwa 50-70% aller neuen geräte in dieser preis-leistungsklasse verfügen bereits über getrennte toner- u. trommeleinheiten. Also mach dich erstmal schlau bevor du solch unqualifizierte aussagen machst.

und ansonsten die verscheließteile die so nen laserdrucker hat (wie die transport walzen) die bekommt man als privat anwender nicht tot, ausser man druckt regelmässig irgendwelche romane.

Auch falsch. Gerade parts wie einzugsrollen oder tefflonwalzen sind meist vorzeitig am ende. Einzugrollen verstauben gerne(vor allem bei offenen einzugsschächten und billigem papier). Und heizwalzen halten meisten nur halb solange wie angegeben weil die lebensdauer mit 5% schwatzanteil(also textseiten) angegeben wird. Ebenso sind die transferroller/koronen bei günstigen geräten dieser art schnell am ende und verursachen flecken und/oder weise stellen. Also das thema verschleißteile ist bei geräten dieser preisklasse echt nicht zu vernachlässigen!
 
Also ich würde mich auch vorher schlau machen, ob es recyclete oder ähnlich günstigere Tonereinheiten gibt. Hatte mal kurz einen Brother HL2030 von dem ich in jedem Fall aber abraten würde.
 
Ich hab seid Jahren einen von Samsung und bin zufrieden bis auf eine Ausnahme: Der Lüfter ist relativ klein und mach sowohl im StandBy als auch im Betrieb ganz schön "lärm".
Es war damals aber schon einer der billigsten und kleinsten Laserdrucker, von daher ist es schon OK.

Toner hab ich mal durch öffnen der Katusche nachgefüllt, ähnlich wie mit den Tintenpatronen, das Tonerpulver gibt es lose für ein Paar Euro und hat jetzt schon wieder etwa 3.000 Seiten gehalten, so billig habe ich noch nie gedruckt, der Kauf hat sich echt gelohnt.

Der nächste wird aber Farb-Laser, ich drucke zwar eigentlich nur S/W, aber manchmal ... :ugly:
 
Absoluter quatsch… Immer mehr hersteller steigen auf getrennte verbrauchssysteme um weil es wesentlich wirtschaftlicher ist toner und trommel getrennt zu wechseln. Überleg einfach mal… Eine trommel(fotoleiter) hält bei geräten dieser art idr. so um die 20.000-30.000 drucke. Toner hingegen langt nur etwa für 1.500-3.000 drucke. Das heißt also wenn ich ein gerät ohne separate toner kartusche habe muss ich die ganze teure trommeleinheit jedes mal wechseln wenn der toner leer ist. Und das obwohl die trommel in dieser einheit noch 5-10 mal so lange leben würde. Die meisten hersteller haben das bereits erkannt und auf separate systeme umgestellt. Würde sagen etwa 50-70% aller neuen geräte in dieser preis-leistungsklasse verfügen bereits über getrennte toner- u. trommeleinheiten. Also mach dich erstmal schlau bevor du solch unqualifizierte aussagen machst.

ich geh hier vonner privat person aus die nicht mehr als 100seiten im monat druckt und nicht von jemanden der in der woche dort 2 und mehr packungen papier durch jagt. das sind zeitliche relationen... da steht man dann mal nach 5 jahren da und wundert sich warum man nen graufilm auf den ausdrucken hat. dann kann man sich erstmal nen kopf machen wo man ne neue entwickerlereineheit her bekommt... da seh ichs eher von vorteil dass der hauptteil der entwicklung im toner selbst abläuft und jedes mal ausgewechselt wird. und wenn man rebuild toner kauft und nicht unbedingt die orginale vom hersteller dann ist das preislich auch kein nachteil.

Auch falsch. Gerade parts wie einzugsrollen oder tefflonwalzen sind meist vorzeitig am ende. Einzugrollen verstauben gerne(vor allem bei offenen einzugsschächten und billigem papier). Und heizwalzen halten meisten nur halb solange wie angegeben weil die lebensdauer mit 5% schwatzanteil(also textseiten) angegeben wird. Ebenso sind die transferroller/koronen bei günstigen geräten dieser art schnell am ende und verursachen flecken und/oder weise stellen. Also das thema verschleißteile ist bei geräten dieser preisklasse echt nicht zu vernachlässigen!

selbe wie oben... wenn du kein druckstudio daheim betreibst wirst du mit solchen problemen wohl eher nicht in berührung kommen. klar für viel genutzte geräte ist das alles mehr oder minder wichtig um die kosten abschätzen zu können. aber wenn ich schon vorher weiß dass der drucker in seinem leben wohl nicht an die 50.000 seiten ran kommt, dann ist das uninteressant. und in der preisklasse kann man auch drüber nachdenken den drucker einfach auszutauschen wenn die ersten verschelißerscheinungen eintreten. da hat man ruh und brauch nicht befürchten dass da in nächster zeit irgendwas anderes den geist aufgibt...
 
ich geh hier vonner privat person aus die nicht mehr als 100seiten im monat druckt und nicht von jemanden der in der woche dort 2 und mehr packungen papier durch jagt.

Spielt nicht wirklich ne rolle würde ich sagen. Für jedes druckvolumen gib’s entsprechende geräte bei denen man mehr oder weniger dieselben grundlegenden dinge beachten sollte. Aber wie auch immer, der argumentation zu liebe bleiben wir mal bei der privatperson mit 100-300 drucken im monat.

da steht man dann mal nach 5 jahren da und wundert sich warum man nen graufilm auf den ausdrucken hat. dann kann man sich erstmal nen kopf machen wo man ne neue entwickerlereineheit her bekommt...

Geräte mit getrennter trommel- u. entwicklereinheit sind heutzutage in dieser preis-leistungsklasse eher selten. Ich kenne zwar einige geräte bei denen das der fall ist, jedoch sind das meist geräte älterer generationen(z.b. war das bei sagem u. sanyo häufig so). Heutzutage sind trommel- u. entwicklereinheit eigentlich bei allen geräten zusammengefasst da trommel u. entwickler in etwa dieselben laufzeiten haben. Eine große ausnahme ist hier kyocera da bei denen die trommeln(auch in dieser preisklasse) meist bis zu 1,5mio drucke halten, was der entwickler natürlich nicht mitmacht. Wie auch immer, eigentlich geht’s hier ja um die verbrauchsmaterialien, also toner u. trommel(entwickler zählt zu den verschleißteilen!).

So eine trommeleinheit hebt im schnitt so 30.000 drucke und kostet so in etwa 3-4 mal so viel wie toner(kleine milchmädchenrechnung). Trommeleinheiten bei denen der toner fest mit drin ist kosten in etwas genauso viel, halten aber nur 3.000-5.000 drucke(zwecks dem toner). Was ist nun besser, - alle 3.000-5.000 drucke die ganze teure einheit wechseln, oder 5-10 mal nur den günstigen toner wechseln bis die trommeleinheit mal fällig wird? Und wenn die druckqualität doch mal vorzeitig nachläst, dann wechsel ich die trommeleinheit halt ein wenig früher und habe immer noch bei gespart. Und alles andere was die druckqualität beeinflussen könnte verursacht so oder so ne wartung beim techniker.


...und wenn man rebuild toner kauft und nicht unbedingt die orginale vom hersteller dann ist das preislich auch kein nachteil.

Oh und wie das von nachteil sein kann! Billiger rebuild toner(vor allem der von pelikan) ist meistens der grund für vorzeitig anfallende wartungen wegen qualitätsverlusten. Die quali von billig toner ist meistens unter aller sau und verdreckt die geräte. Toner von canon, kyocera, hp, lexmark, oki, usw ist rund und gleich groß(also die einzelnen toner körner mein ich jetzt), toner von pelikan ist eckig und meist etwas feiner was pures gift für die geräte sein kann!

Keylen schrieb:
Auch falsch. Gerade parts wie einzugsrollen oder tefflonwalzen sind meist vorzeitig am ende. Einzugrollen verstauben gerne(vor allem bei offenen einzugsschächten und billigem papier). Und heizwalzen halten meisten nur halb solange wie angegeben weil die lebensdauer mit 5% schwatzanteil(also textseiten) angegeben wird. Ebenso sind die transferroller/koronen bei günstigen geräten dieser art schnell am ende und verursachen flecken und/oder weise stellen. Also das thema verschleißteile ist bei geräten dieser preisklasse echt nicht zu vernachlässigen!
selbe wie oben... wenn du kein druckstudio daheim betreibst wirst du mit solchen problemen wohl eher nicht in berührung kommen. klar für viel genutzte geräte ist das alles mehr oder minder wichtig um die kosten abschätzen zu können. aber wenn ich schon vorher weiß dass der drucker in seinem leben wohl nicht an die 50.000 seiten ran kommt, dann ist das uninteressant. und in der preisklasse kann man auch drüber nachdenken den drucker einfach auszutauschen wenn die ersten verschelißerscheinungen eintreten. da hat man ruh und brauch nicht befürchten dass da in nächster zeit irgendwas anderes den geist aufgibt...

Naja hier hast du irgendwie recht. Wenn mein gerät nur 200-300€ gekostet hat und dann nach ein paar jahren ne genauso teure wartung verursacht, dann kauf ich mir lieber einfach ein neues. Andererseits kann man beim kauf eines druckers auch von vorneherein drauf achten das man sich für ein qualitativ hochwertiges gerät entscheidet bei dem dann anfallende wartungen nicht so teuer werden(siehe kyocera od. panasonic).
mfg
 
Ich empfehle nur die Finger von Host-Based Printern zu lassen, dafür findet man fast garantiert keine Treiber mehr, bevor das Gerät defekt ist.
Falls du ganz viel druckst kann ich aus meinem Büro den HP LaserJet 4200 emfehlen; hat inzwischen ca 1,5 Mio Seiten durch und druckt immer noch 1a.
 
Mist, wo du so darauf hinweist...

Ich bin mal wieder auf die tolle "ähnliche Themen" anzeige reingefallen.