Knochenmarkspende

Seid Ihr/bist du bei der DKMS registriert?

  • Ja, Klar, und ich würde auch sofort spenden

    Stimmen: 29 37,2%
  • Ja, und ich habe auch schon gespendet, würde es jederzeit wieder tun

    Stimmen: 7 9,0%
  • Ja, ich habe auch schon gespendet, würde es aber nicht wieder tun

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, aus gesundheitlichen Gründen Kann/darf ich nicht

    Stimmen: 18 23,1%
  • Nein, ich habe angst vor einer spende.

    Stimmen: 11 14,1%
  • Nein, aber ich werde mich, wenn ich noch ein paar infos gesammelt habe, registrieren lassen.

    Stimmen: 13 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    78

vomendederwelt

klick-hoelle webbi
ID: 150972
L
5 Mai 2006
217
23
Stammzellen Spende...

Guten Abend Liebe Klammer,
Ich habe schon seid ein paar tagen vor, hier mal etwas darüber zu schreiben, habe mehrfach gesucht, aber auch keinen anderen thread gefunden, was ich mir kaum vorstellen kann, bei so einer großen community wie hier.

Ich weiss auch gar nich wie ich hier am besten anfangen soll :-?

Vor gut zwei Jahren fing alles an, Hier bei mir gab es eine Typisierungs aktion, weil ein kleines kind aus meiner Stadt an leukämie erkrankt war.
Da mir Kinder sowieso sehr nahe gehen, habe ich beschlossen mich dort Typisieren zu lassen. Gesagt getan, ich war hin, hab mir ein bischen Blut abnehmen lassen und durfte dann wieder gehen...

Kurze zeit später war der presse zu entnehmen das der kleine junge leider keine chance mehr hatte, weil kein passender spender gefunden worde, traurig aber leider kann mans mittlerweile nicht mehr ändern.


Ich hatte nach über nem Jahr das ganze schon wieder... na wie soll ich sagen, nich vergessen aber halt auch nich mehr wirklich dran gedacht...
da bekam ich ein schreiben von der DKMS, mit der Info das meine gewebe merkmale weiter aufgeschlüsselt werden würden, wenn ich da nichts gegen habe, da ich unter umständen als passende Spenderin in betracht kommen würde.
Kurze zeit später kam der nächste Brief der DKMS wo ich gebeten worden bin, mir noch einmal blut abnehmen zu lassen, damit die sogenannte Feintypisierung gemacht werden kann.
Ich also mit den unterlagen zum arzt, blut abnehmen lassen und zu denen ins labor geschickt.
Ca. 1 Monat später kam das nächste schreiben, Ich bin DIE spenderin für den patienten, aber die klinik wollte noch warte mit einer spende, da es noch nicht akut ist, und sie noch Hoffnung hatten ohne eine stammzellen spende den patienten zu heilen.
Gut ein halbes jahr danach (Das war mittlerweile ende Oktober) Kam das schreiben, das es akut ist, ich mich doch bitte dringend melden sollte...
Am gleichen tag habe ich dann dort angerufen... von da an ging es super schnell, ne Woche später musste ich Für ein paar stunden ins krankenhaus nach hameln, und wurde dort dann untersucht, ob ich auch wirklich gesund bin... Bekam dort dann gleich medikamente mit, und den termin für die Stammzell spende die 2 wochen später dann stattfand.
Mit meinen 20 Spritzen dann im Gepäck durfte ich wieder nach hause.
5 Tage vor der Spende musste ich dann anfangen und mir jeden Tag 4 Spritzen selber in den Bauch spritzen (Etwas gewöhnungs bedürftig, aber es geht ;))

Dann wieder zum Kranken haus nach Hameln, Tag der Spende war gekommen... Mir wurde noch einmal etwas blut abgenommen, dann wurde ich an die maschiene angeschlossen, an der ich dann 4 std lag, bewegen durft ich mich so gut wie gar nich, da ich in beiden armen jeweils eine nadel hatte... ein etwas komisches gefühl... Nach gut 4 Std. war ich dann damit durch, habe noch mein Mittag essen im kranken haus bekommen (ohne durfte ich nicht gehen, aus gesundheits gründen, kreislauf etc.) Dann war ich durch.

Bin in mein Hotel zimmer und vor lauter müdigkeit so eingeschlafen, erst zu 17 uhr vom Handy klingeln geweckt worden, wo die Ärztin dran war, um mich zu informieren, das alles geklappt hat, genug stammzellen gesammelt worden sind. Ich also mit dem thema "durch" war.

3 Monate später, Ich bekam das nächste schreiben der DKMS mit dem inhalt das es der patientin gut geht, die transplantation gut verlaufen ist, und sie auf dem weg der besserung ist (*freu*)

So dann kam vor knapp 2 wochen wieder ein brief :(
Bei der Patientin ist ein rückfall eingetreten, ich wieder dort angerufen, alles abgeklärt.... Nun bin ich am 23.7. Wieder in Hameln um noch einmal zu spenden, dieses mal aber nur lymphozyten...

In der Hoffnung, das es endlich hilft und es der Patientin bald wieder besser geht...


Nun Meine fragen an euch:
Ist hier in der großen Klammunity jemand, der ähnliches schon mit gemacht hat?
Wer ist Registriert?
Was schreckt euch ab, wenn ihr euch nicht registrieren lassen wollt?

Mein Wunsch wäre es, hier eine kleine Diskussion anzufangen...


Mit Freundlichen Grüßen vomendederwelt
 
Finde ich eine sehr wichtige Sache und hab mich vor 2 Jahren typisieren lassen.

Und großen Respekt an dich, dass du das durchgezogen hast und weiterhin tust.
Es gibt leider auch potenzielle "Spender" die sich nicht richtig informiert haben und dann einen Rückzieher machen, wenn sie dann doch als Spender in Frage kommen.

Hast du Interesse daran denjenigen kennen zu lernen?
Kann man ja ein paar Jahre nach der Spende, wenn man das will.
 
Hi Esacrifice,
Ich würde es immer wieder tun, Für einen gesunden menschen ist es nicht wirklich viel, auch wenn ich villeicht etwas mit den neben wirkungen der medikamente zu kämpfen hatte... aber mal ehrlich, was ist eine woche migräne wenn man weiss, das man damit ein menschen leben retten kann?

Also von meiner seite aus besteht definitiv interresse daran sie kennen zu lernne, ein paar infos hab ich ja schon bekommen... Laut gesetz darf ich sie 2 jahre nach der spende treffen, wenn beide seiten dies wollen... Ich habe zur zeit auch die möglichkeit, ihr einen Anonymen Brief zu schreiben, allerdings brüte ich da schon ewig dran rum, und weiss einfach nicht, wie ich anfangen soll... da sie so gesehen eigentlich eine fremde person für mich ist, wobei anders gesehen, ist sie mein "zwilling" alles sehr perplex...

Aber es freut mich, Das ich doch nicht die einzige hier bin, die Bereit ist, ein paar piekser über sich ergehen zu lassen, um einem menschen zu helfen, deswegen auch ein lob an dich :)
 
Hi Esacrifice,
aber mal ehrlich, was ist eine woche migräne wenn man weiss, das man damit ein menschen leben retten kann?

Genau so ist es...hat mich auch überrascht, dass es wirklich welche gibt, die wegen solchen "kleinen" Sachen auf eine Spende verzichten, wenn man einem Menschen so grundlegend helfen kann. Zumal wenn man weiß das man vllt. der einzigste ist, der überhaupt helfen kann.

Also von meiner seite aus besteht definitiv interresse daran sie kennen zu lernne, ein paar infos hab ich ja schon bekommen...

Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Man hat etwas was grundlegend verbindet und ich sich vollkommen unbekannt. Ich würde es aber auch wollen. Nicht wirklich um ein "Danke" zu hören, sondern einfach um zu sehen, dass sich das ganze wirklich gelohnt hat...stelle ich mir als einen wirklich sehr schönen Moment vor.

Aber es freut mich, Das ich doch nicht die einzige hier bin, die Bereit ist, ein paar piekser über sich ergehen zu lassen, um einem menschen zu helfen, deswegen auch ein lob an dich :)

Also da bist du hier sicherlich nicht die Einzigste, obwohl ich auch gedacht hätte, dass das Thema schneller Beiträge sammelt. Kommt hoffentlich noch.
Aufjeden aber ein sehr wichtiges Thema und sehr schön, dass das hier auch mal zur Sprache kommt.
Und evt. kommen dadurch ein paar User auf die Idee, sich auch mal mit dem Thema zu beschäftigen und vllt. sogar zu typisieren.

Wünsche euch beiden aber schonmal alles Gute ;)

Das ein Brief kam, sehe ich aber eher als positives Zeichen (bzgl. nicht so dringend) und das nur die weißen Blutkörperchen noch Probleme machen, stimmt eigentlich auch zuversichtlich ;)
 
und das nur die weißen Blutkörperchen noch Probleme machen, stimmt eigentlich auch zuversichtlich

Leider nich ganz richtig... Am anfang wars nich so dringend, dann gings knall auf fall...
Und jetziger stand, ist das sie im anfangs stadium eines rückfalls ist, das heisst "ihre" stammzellen haben wieder angefangen, kranke zellen zu produzieren, dagegen wollen sie jetzt meinen lymphozyten haben, damit meine anti körper nun gegen ihre zellen ankämpfen, da sie ja nun eigentlich meine stammzellen in sich trägt...

Ich habe so eine hoffnung das alles gut geht... und kann mich mit dem gedanken nich anfreunden, das villeicht doch noch was schief geht :(
 
Moin,

erstmal find ich's klasse, daß Du sowas durchgezogen hast und hier auch mal beschrieben hast, wie das genau abläuft.

Registriert bin ich schon lange, bestimmt 8 Jahre oder so. Aber bislang noch nicht als Spenderin in Frage gekommen. Ich habe nur nach der normalen Typisierung einmal die Aufforderung für eine weitergehende Untersuchung bekommen, weil ich möglicherweise geeignet gewesen wäre, wobei sich dann aber herausgestellt hat, daß ich doch nicht passend war. (Hast Du ja geschrieben, Feintypisierung)

Ich wäre auf jeden Fall bereit, alles zu tun, um jemandem zu helfen, solange es mir selber nicht schadet. Und Nebenwirkungen von Medikamenten zähle ich garantiert nicht zu den Dingen, die ich als schädigend empfinde, das ist zwar nicht prickelnd, aber wenn man dem gegenüberstellt, daß es für einen anderen Menschen um Leben oder Tod geht... Ne, ich finde das schon selbstverständlich zu helfen, leider gibts viel zu wenig Menschen die registriert sind.

Gruß,
yerusha
 
Registriert bin ich auch, nachdem für einen Jungen aus einem Nachbarort mal ein Spender gesucht hat! War damals noch in der Schule, wo etliche aus unserer Klasse hingegangen sind!

Bekommen habe ich aber noch nichts, aber wenn was kommen würde, dann würde ich es machen, ohne mit der Wimper zu zucken!

Du hast meinen vollsten Respekt dafür, ich finde es echt toll das es Menschen gibt die sowas machen! :D
 
Moin ;)


und hier auch mal beschrieben hast, wie das genau abläuft.

Wenn noch fragen offen sind, Löchert mich ruhig, Habe es ja mittlerweile am eigenen leib erfahren... ;)

Und Nebenwirkungen von Medikamenten .....

Stimmt allerdings, auch wenn es eigentlich nich nett ist, aber jeder mensch regiert da anders drauf, mir wurde schon im KH gesagt, das ich extrem auf das medikament reagiert habe.... Dabei hatte ich NUR Migräne.... Wenn ich bedenke was Die Empfängerin in dem letzten jahr so alles hat durch machen müssen... Oh ne, dann lieber ne woche migräne...


leider gibts viel zu wenig Menschen die registriert sind.

Wem sagst du das :( genau das ist der grund, warum ich versuche mit diesem thread ein paar leute wach zu rütteln, denn jeder von uns, kann irgendwann mal ein Held sein, und ein Menschen leben retten...

ber wenn was kommen würde, dann würde ich es machen, ohne mit der Wimper zu zucken!

Ganz ohne en wimpern zucken gehts leider nicht ;) Naja kommt halt drauf an, wie man auf Nadeln reagiert^^ Mich hats gar nicht gestört, da ich auf schmerzen steh ( NEIN nicht so wie manchen nun denken... ich red von 4 piercings und 2 Tattoos ;))

Mit Freundlichen Grüßen vomendederwelt (die noch immer hofft, das sich hier noch mehr melden... gerne auch mit fragen....)
 
Ganz ohne en wimpern zucken gehts leider nicht ;) Naja kommt halt drauf an, wie man auf Nadeln reagiert^^ Mich hats gar nicht gestört, da ich auf schmerzen steh ( NEIN nicht so wie manchen nun denken... ich red von 4 piercings und 2 Tattoos ;))

Das war auch eher als Metapher gemeint ;)
Das es mit Schmerzen verbunden ist, ist mir klar, hab auch einiges darüber gelesen, trotzdem würde es es machen ohne mir Bedenkzeit einzuräumen.
 
Habe letzten Monat Stammzellen gespendet für meinen Bruder (24). Er liegt noch in so einem isolierten Raum oder wie das heißt. Ich musste 4 Tage lang zweimal täglich Medikamente in mein Bauch spritzen und dann hing ich knapp 5 std. an der Maschine. Nächsten Tag nochmal ca. 5 std., weil die Zellen nicht gereicht haben. Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen von den Medikamenten und auch nach dem Absaugen, ging es mir normal. (War sogar noch im Fitnessstudio). :ugly: :roll:
Würde es jederzeit wieder machen. Auch wenn ich Angst vor Krankenhäusern und Ärzten habe. Bin aber erstmal 2 Jahre "reserviert" für meinen Bruder.
 
Respekt! Ich finde es sehr gut, daß du hier mal über deine Erfahrungen berichtest, leider wissen die meisten gar nicht, wie so eine Spende abläuft und haben schlicht Angst davor.

Mein Mann und ich sind seit ca. 10 Jahren registriert. Vor zwei Jahren kam dann ein Brief, daß mein Mann zur Feintypisierung sollte. Hat er natürlich auch gemacht. Dann den nächsten Bluttest auch und er sollte sich für zwei Monate zur Verfügung halten. Leider kam dann ein Brief, daß es dem Patienten zu schlecht geht für eine Übertragung - und wir haben auch nichts wieder gehört seitdem. Ich fürchte also, daß es für die Hilfe zu spät war. :-?

Ich drücke "deiner" Patientin die Daumen, daß alles gut ausgeht!
 
Ich bin auch registriert seit dem ich 18 bin. Einmal sollte ich zur Feintypisierung kommen - war ich auch aber danach nichts mehr gehört.

Entweder wars schon zu spät, oder es hat nicht gepasst. Warte weiter auf meine Chance 8)
 
Hallo,

das selbe Thema ist momentan auf einer anderen Internetseite, auf der ich regelmäßig bin. Da hat mal eine Userin ihre Erfahrungen mit der Typisierung geschildert, da es mittlerweile nichtmal nötig ist sich Blut abnehmen zu lassen. Hier mal ihre Schilderung des Vorganges :

hier nochmal für ALLE die erläuterung wie die typisierung nun mittlerweile vor sich geht:

wenn du dich bei der dkms registrierst (www.dkms.de) was übrigens völlig kostenlos ist, schicken sie dir innerhlab der nächsten paar tage einen umschlag mit weiterem SEHR ausführlichen infomaterial (dort wird wirklich alles erklärt es bleiben keine fragen offen) sowie einer einverständniserklärung (das man deine typisierungsdaten bei der dkms speichern darf etc) und 4 steril verpackten wattestäbchen für den wangenabstrich sowie einen weiteren kleinen umschlag um diese dann sicher zu verpacken.alles was du nun noch zu tun hast ist mit jedem wattestäbchen 30 sek lang an deiner wangeninnenseite entlangzufahren um möglichst viele stammzellen aufzunehmen (ganz wichtig vorher den MUND AUSSPÜLEN, wegen speiseresten,und NIE den watteteil des stäbchens mit den fingern anfassen,das beides kann das ergebnis verfälschen!!!) und wenn die wattestäbchen trocken sind sie in den umschlag zu tun und zuzukleben...die einverständniserklärung mit deinem "wattestäbchenumschlag" ab in den rückumschlag, eine briefmarke drauf (das ist echt der EINZIGE finanzielle einsatz!) und ab damit... und das wars schon...das ganze dauert wenns hochkommt 10 minuten und das kann echt JEDER!!

Das heißt, es wird wohl erst unangenehm (wenn man paar spritzen denn so nennen kann) wenn man tatsächlich als Spender in Frage kommt (das sind prozentual gesehen die wenigsten).

Vielleicht Motiviert das ja einige sich zumindest Typisieren zu lassen. Ich denke mal, dass wenn man dann in der Lage ist jemanden Tatsächlich helfen zu können, eine kleine Blutabnahme auch nichts mehr ausmacht ^^

Zum Themenersteller ansich. Vielleicht machst du mal eine Umfrage hieraus. Wer bereits Typisiert ist, wer es sich vorstellen könnte, wer es nicht machen möchte und wer nicht darf.Wäre doch vielleicht mal interessant zu wissen.
 
Ich hab mich jetzt mal bei der DKMS registriert und warte dann auf die Unterlagen um mich typisieren zu lassen! Da ich nicht weiß, ob es damals auch an die DKMS ging, mach ich es jetzt einfach nochmal! Denke mal nicht das es schaden kann und wenn ich vielleicht irgendwann jemanden dadurch helfen kann, dann wars das wert!
 
Hab grad mal auf deren Seite geguckt, ich kann mich nicht registrieren lassen. Naja, schade, aber ich habs mir fast gedacht.

Ansonsten Respekt allen Spendern, die auch Unanehmlichkeiten für wildfremde Personen auf sich nehmen.

PlaciD
 
Ja hast recht yerusha, hab in dem Moment nicht soweit gedacht :(
Wird schon seine Gründe haben.
 
Ja hast recht yerusha, hab in dem Moment nicht soweit gedacht :(
Wird schon seine Gründe haben.
Schon okay... In meinem Kopf war die Frage ja auch sofort vorhanden.
Aber da ich lange Zeit Blutplasma-Spenderin war und seit März auch nicht mehr darf, weiß ich wie schnell man für sowas rausfällt (ich hab grad festgestellt, daß ich heutzutage für eine Neuregistrierung bei der DKMS auch nicht mehr in Frage käme), nur mag nicht jeder seine Krankheitsdetails hier preisgeben ;)
 
Da hast Du wohl recht! Ich hab in dem Moment auch gar nicht an irgendwelche Krankheiten gedacht, sondern eher an irgendwas banales! Das nicht jeder seine Krankengeschichte darlegen will ist verständlichen, würde ich auch nicht wollen!