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Die Beurteilung des Geschmacks berugt nicht nur auf Meldungen der Geschmackssinneszellen, sonder auch auf dem Geruchssinn, dem Temperatur,- Tast,- und gegebenenfalls dem Schmerzsin
Schon durch die Erwartung werden unsere Sinne mitunter beeinflusst. Ob vor dem Hintergrund unserer Erfahrung oder rein aufgrund von Vorurteilen, die Erwartungshaltung stellt schon im Vorfeld Weichen für das anstehende Ergebnis: - "Ist das nicht diese unangenehm herbe Teesorte, die wir schon einmal in der Türkei gekauft haben?" - und man erinnert sich an den bitteren Geschmack und stellt sich insgeheim bereits auf etwas Unangenehmes ein, noch bevor der erste Schluck getrunken ist. Nicht nur die Erwartungs- haltung sondern auch das, was uns konkret vor Augen tritt, kann unseren Geschmacks-eindruck nachhaltig beeinflussen. Experimente belegen den Effekt, dass der Seheindruck andere Sinneseindrücke überlagern und sogar auslöschen kann
Ne, ich fasse es nicht an, aber meine Zunge tastet es die ganze Zeit ab.
Ich weiß nicht, ob man die Zunge als Tastorgan bezeichnen kann.![]()
Auch die im Auge?Für mich qualifizieren sich alle Nervenenden die das tun können dafür.
Ich weiß nicht, ob man die Zunge als Tastorgan bezeichnen kann.![]()
Auch die im Auge?
Eben, die Konsistenz ist wichtig und das zählt zum Tastsinn. Wenn man mir das Steak vorher püriert schmeckt es mir auch nicht mehr.
Temperatursinn verstehe ich auch: Kalter Kaffee schmeckt nicht.
Aber Lichtsinn... naja... das Auge isst mit oder wie?
Gewöhnung. Wenn du immer nur kalten Kaffee trinken würdest, fändest du heißen auch eklig.Ich meine im kalten Kaffee ist ja eigentlich das selbe enthalten, wie im warmen Kaffee.