Hallo,
vorweg, diese Fragestellung betrifft nicht mich, auch keinen den ich kenne, aber ich kam, warum auch immer, auf diese Frage die mich seit paar Tagen beschäftigt.
Angenommen ein Arbeitnehmer (AN) konsumiert am Wochenende Drogen, z.B. Speed oder Extasy. Nun wird in der Firma festgestellt durch Drogentests (willkürliche ab und zu, oder der Amtsarzt kommt checkt alle durch und macht parallel ein Drogentest) das der AN Rückstände von Extasy im Urin/Blut hat.
Wäre dies ein Kündigungsgrund? Der AN ist am Tag seiner Arbeit wieder völlig "klar", es handelt sich um Büroarbeit, die Rückstände bleiben aber ja noch eine zeitlang im Blut/Urin enthalten.
Gruss Andre
vorweg, diese Fragestellung betrifft nicht mich, auch keinen den ich kenne, aber ich kam, warum auch immer, auf diese Frage die mich seit paar Tagen beschäftigt.
Angenommen ein Arbeitnehmer (AN) konsumiert am Wochenende Drogen, z.B. Speed oder Extasy. Nun wird in der Firma festgestellt durch Drogentests (willkürliche ab und zu, oder der Amtsarzt kommt checkt alle durch und macht parallel ein Drogentest) das der AN Rückstände von Extasy im Urin/Blut hat.
Wäre dies ein Kündigungsgrund? Der AN ist am Tag seiner Arbeit wieder völlig "klar", es handelt sich um Büroarbeit, die Rückstände bleiben aber ja noch eine zeitlang im Blut/Urin enthalten.
Gruss Andre