Hallo
!Das hier ist ein Gedankenexperiment. Ich bin mit bewusst, dass die hier vorgestellte Idee praktisch nicht durchführbar ist. Ich möchte diese Idee nur theoretisch beleuchten!
Für interessierte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Corioliskraft
Ich habe gerade über die Corioliskraft nachgedacht.
So wie ich es verstanden habe wirkt die Corioliskraft überall auf der Erde ausser direckt an der Drehachse (also in der Nähe der Pole).
Sie bewirkt auf der Nordhalbkugel angeblich, dass Massen die von Osten nach Westen bewegt werden schwerer sind, Massen die man umgekehrt von Westen nach Osten bewegt leichter werden (gewessen am Ruhezustand). Bewegungen von Nord nach Süd oder umgekehrt haben keinen Effekt auf das Gewicht der Masse.
Auf der Südhalbkugel ist es umgekert
Ost-West=leichter
West-Ost=Schwerer
Nord-Süd oder umgekert=nix
Meine eigentliche Frage:
Da Arbeit=Energie=Kraft*Weg, könnte man doch annehmen, dass sich so über zwei Gleiche Wege (wegstrecken), die einerseits von Osten nach Westen und wieder zurück verlaufen, über eine Unterschiedliche Kraft (Gewichtskraft) die auf einen Massekörper einwirken, je nach dem ob er die Strecke Ost-West oder zurück läuft, Energie gewinnen lässt, aus der Erdrotation.
Im einfachen Model wäre das dann eine Gerade strecke (z.B. ein Brett) welche an einem Ende erhöht wird (z.B. das Brett wird mit einem Ende auf einen Stuhl gelegt, das andere Ende liegt auf dem Boden).
Kurz und Gut: Diese Strecke hat ein Gefälle. Wenn ich dieses Brett nun eine Kugel von Ost nach West runterkullern lasse, so müste die Corioliskraft die Gewichtskraft, die auf die Kugel einwirkt vergrössert werden. Da die Kugel einen gewissen Höhenunterschied beim Runterrollen erfährt, wird sie beschleunigt, je grösser der Höhenunterschied, um so schneller wird Sie am Ende der Stecke sein.
Die Kraft, die auf diese Kugel einwirkt und Sie beschleunigt, ist ihre eigene Gewichtskraft.
Diese Gewichtskraft, wird aber angeblich doch grösser, bei einer Bewegung von Ost nach West. Wenn die Gewichtskraft grösser ist, so ist auch die Bewegungsenergie die die Kugel beim Runterrollen erhält grösser da:
Energie = Kraft * Weg
Rollt nun diese Kugel die Bahn von Ost nach West runter und man fängt die Bewegungsenergie der Kugel komplett (ich weiss das ist nur Theoretisch möglich nicht praktisch) mit einer Feder ein und lässt die Kugel,von der Feder wieder angestossen, diese Strecke zurück laufen, also in West-Ost Richtung, so müsste sich die auf die Kugel wirkende Gewichtskraft durch die Corioliskraft reduzieren und Sie müsste die Bewegungsenergie nicht komplett beim raufrollen verbrauchen. Eine weitere Feder am oberen Ende der Strecke könnte dann die Kugel wieder auffangen und erneut anstossen, so dass sie wieder zurück rollt und dieses mal schneller als bei ersten mal den Weg nach unter rollt.
Das Spiel könnte man fast bis zur Unendelichkeit fortsetzen, wobei die Kugel schneller und schenller werden würde, so lange bis die Rotationsenergie der Erde aufgebraucht ist
Eine andere Anordnung wäre z.B. eine Ovale Bahn. Im Osten ist die Bahn erhöht, so dass die Kugel nach Westen runterläuft, dort in einer Kurver wendet und die Bahn von Westen nach Osten wieder hochrollt.
Also im Prinzip lässt man eine schwere Kugel fallen, und mit der so gewonnenen (umgestetze Energie ist besser, Potentielle zu Kinetischer) Energie hebt man die selbe, aber nun leichtere Kugel wieder an um sie erneut fallen zu lassen.
Möglich (theoretisch) oder Unmöglich?
SO dann schon mal danke an alle Denker!
!Das hier ist ein Gedankenexperiment. Ich bin mit bewusst, dass die hier vorgestellte Idee praktisch nicht durchführbar ist. Ich möchte diese Idee nur theoretisch beleuchten!
Für interessierte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Corioliskraft
Ich habe gerade über die Corioliskraft nachgedacht.
So wie ich es verstanden habe wirkt die Corioliskraft überall auf der Erde ausser direckt an der Drehachse (also in der Nähe der Pole).
Sie bewirkt auf der Nordhalbkugel angeblich, dass Massen die von Osten nach Westen bewegt werden schwerer sind, Massen die man umgekehrt von Westen nach Osten bewegt leichter werden (gewessen am Ruhezustand). Bewegungen von Nord nach Süd oder umgekehrt haben keinen Effekt auf das Gewicht der Masse.
Auf der Südhalbkugel ist es umgekert
Ost-West=leichter
West-Ost=Schwerer
Nord-Süd oder umgekert=nix
Meine eigentliche Frage:
Da Arbeit=Energie=Kraft*Weg, könnte man doch annehmen, dass sich so über zwei Gleiche Wege (wegstrecken), die einerseits von Osten nach Westen und wieder zurück verlaufen, über eine Unterschiedliche Kraft (Gewichtskraft) die auf einen Massekörper einwirken, je nach dem ob er die Strecke Ost-West oder zurück läuft, Energie gewinnen lässt, aus der Erdrotation.
Im einfachen Model wäre das dann eine Gerade strecke (z.B. ein Brett) welche an einem Ende erhöht wird (z.B. das Brett wird mit einem Ende auf einen Stuhl gelegt, das andere Ende liegt auf dem Boden).
Kurz und Gut: Diese Strecke hat ein Gefälle. Wenn ich dieses Brett nun eine Kugel von Ost nach West runterkullern lasse, so müste die Corioliskraft die Gewichtskraft, die auf die Kugel einwirkt vergrössert werden. Da die Kugel einen gewissen Höhenunterschied beim Runterrollen erfährt, wird sie beschleunigt, je grösser der Höhenunterschied, um so schneller wird Sie am Ende der Stecke sein.
Die Kraft, die auf diese Kugel einwirkt und Sie beschleunigt, ist ihre eigene Gewichtskraft.
Diese Gewichtskraft, wird aber angeblich doch grösser, bei einer Bewegung von Ost nach West. Wenn die Gewichtskraft grösser ist, so ist auch die Bewegungsenergie die die Kugel beim Runterrollen erhält grösser da:
Energie = Kraft * Weg
Rollt nun diese Kugel die Bahn von Ost nach West runter und man fängt die Bewegungsenergie der Kugel komplett (ich weiss das ist nur Theoretisch möglich nicht praktisch) mit einer Feder ein und lässt die Kugel,von der Feder wieder angestossen, diese Strecke zurück laufen, also in West-Ost Richtung, so müsste sich die auf die Kugel wirkende Gewichtskraft durch die Corioliskraft reduzieren und Sie müsste die Bewegungsenergie nicht komplett beim raufrollen verbrauchen. Eine weitere Feder am oberen Ende der Strecke könnte dann die Kugel wieder auffangen und erneut anstossen, so dass sie wieder zurück rollt und dieses mal schneller als bei ersten mal den Weg nach unter rollt.
Das Spiel könnte man fast bis zur Unendelichkeit fortsetzen, wobei die Kugel schneller und schenller werden würde, so lange bis die Rotationsenergie der Erde aufgebraucht ist
Eine andere Anordnung wäre z.B. eine Ovale Bahn. Im Osten ist die Bahn erhöht, so dass die Kugel nach Westen runterläuft, dort in einer Kurver wendet und die Bahn von Westen nach Osten wieder hochrollt.
Also im Prinzip lässt man eine schwere Kugel fallen, und mit der so gewonnenen (umgestetze Energie ist besser, Potentielle zu Kinetischer) Energie hebt man die selbe, aber nun leichtere Kugel wieder an um sie erneut fallen zu lassen.
Möglich (theoretisch) oder Unmöglich?
SO dann schon mal danke an alle Denker!
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