News Jurist sieht islamischen Religionsunterricht auf dem Weg

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25 April 2006
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[N] Jurist sieht islamischen Religionsunterricht auf dem Weg

Folgende News wurde am 24.07.2009 um 15:47:09 Uhr veröffentlicht:
Jurist sieht islamischen Religionsunterricht auf dem Weg
DPA-News

Berlin (dts) - Der Erlanger Juraprofessor und Islamwissenschaftler Mathias Rohe sieht die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts nach der letzten Sitzung der Deutschen Islamkonferenz auf besserem Wege. Es sei in den drei Jahren der Diskussion "einiges erreicht worden", sagte Rohe in einem Gespräch im "Tagesspiegel" (Samstag-Ausgabe). "Ich finde es nicht überraschend, dass jetzt in mehreren Ländern - Nordrhein-Westfalen, Bayern, Hessen - Zug in die Sache gekommen ist. " Die Konferenz habe zum Beispiel geholfen, bestimmte Rechtsbegriffe zu präzisieren, etwa den der "Religionsgemeinschaft". Bisher arbeite man noch mit "Definitionen aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts, ganz einfach weil da das Christentum das einzige Modell einer Religionsgemeinschaft war".
 
Ich hoffe nur der Mann ihrt sich

Es ist nicht so das ich gegen den Islam große Einwände hätte. Im Gegenteil ich finde im Islam Gedanken die ich Teilen kann genau wie in der Bibel. Aber bitte schön müssen denn wirklich Kinder noch mehr Stillsitzen und pauken was wer wann gesagt gedacht oder geäusert hatt ? Gibt es denn nichts was wichtiger wäre ?
Relegion sollte Privat Sache bleiben und Kinder sollten eine Welt erleben wie sich darbietet. Und sich nicht durch Jahrhundert alte geprägte Ansichten schon mit vorgefertigten Meinunsmenüs abgespeist werden. Egal welche Relegion auch immer.
Ein freiwillige Beschäftigung mit Relegion auf Wunsch der Kinder ist ok. Ich selber habe die evangelische Kindergemeinde besucht. Aber ich hatte gebrüllt wenn ich in der Schule Relegionsuntericht gehabt hätte.