Naja. Soweit ist das korrekt aber das heisst nicht, dass man dafür auch nichts bezahlen muss, denn einige Distributionen beinhalten kostenpflichtige Software. In der Regel gibt es allerdings abgespeckte Downloadversionen ohne diese Software, die dann wirklich kostenlos heruntergeladen werden kann.
Ich hoffe nur, dass durch diese ganze Wechslerei die Linuxcommunity nicht noch mehr darunter leidet. Dann würden auch Viren, Würmer, etc. nicht lange auf sich warten lassen.Gigastars schrieb:
die ham doch ein an der waffel... 260 € für die kleinste version?
Ca.-Preise für die Systembuilder-Versionen. Vielleicht erübrigt sich diese Diskussion dann mal... Oder wer hier hat ne Retail-Windows-Xp-Version mit Verpackung, Handbuch etc. im Schrank stehen?
Hihi, die Begriffe "Windows" und "entscheiden" passen im Consumer-Segment echt gut zusammen (Wie wat? Wat denn sonst?)
.Na und? Linux ist doch sicher.SebastianWe schrieb:
. Bis dahin versehen bei mir Debian, gentoo und MacOS brav ihren Dienst ...*lach*Hihi, die Begriffe "Windows" und "entscheiden" passen im Consumer-Segment echt gut zusammen (Wie wat? Wat denn sonst?)
Und weil (c) die meiste kommerzielle Software nicht auf Linux läuft. Und hier liegt doch das eigentliche Hauptproblem. Nicht, weil die Software kommerziell ist, sondern weil sie verdammt gut ist - ergonomisch, stabil, ausgereift. Und mit dieser Software (eigentlich egal aus welchem Marktsegment - Bild- und Videobearbeitung, Buchführung, ... , endlos) kann keine kostenlose Variante mithalten, sofern es überhaupt eine gibt. Mir fällt nur wenig Linux-Software ein, die jemals den Beta-Status verlassen hat. Klar, sonst wären die Anbieter kommerzieller Software auch bald pleite.
Abwarten. Das sehe ich noch lange nicht kommen. Klassische Client-Server-Architekturen (wie sie eigentlich in nahezu jeder Firma anzutreffen sind, sogar in kleineren) haben Desktopanwendungen, die "nur" den Datenabgleich mit dem Server vornehmen, sonst aber weitestgehend autark arbeiten. Ist ja auch anzuraten, denn wenn 1000 Mitarbeiter sämtliche Anwendungen im Browser ausführen und damit in ständiger Verbindung mit dem Server stehen müssen, entsteht ein riesiges Datenaufkommen im Netz und ein Serverausfall (auch nur wenige Minuten) wäre für die gesamte Firma verheerend. Schon deshalb wird sich sowas vorläufig nicht durchsetzen.
Da bin ich anderer Ansicht. Gerade im privaten Bereich hat Linux eine Chance! Nur nicht so, wie es getan wird. Codecs müssen einfach nachinstallierbar und käuflich sein. Es kann nicht sein, dass man ein halber Profi sein muss, damit man sich eine DVD anschauen oder ein Lied hören kann. Da fällt mir dieser unsägliche Sound-Dämon ein, der immer nur von einer Quelle wiedergeben kann. Will man gleiche Effekte wie unter Windows, kommt es für einen Anfänger einem Drahtseilakt gleich, sofern er es überhaupt schafft, einen Wrapper zu installieren. Das bringt Windows schon alles mit und sind wir doch mal ehrlich: Sowas ist doch wohl inzwischen das mindeste, was man von einem Betriebssystem erwarten kann, das sich in der breiten Masse durchsetzen will, oder?im privat bereich kanns aber noch dauern... eventuelle noch viel länger. microsoft verschaft sich doch immer mehr eine monopolstellung im bereich multimedia... wenn man so leist was vista für schöne funktion für die "rechtsinhaber" mit sich bringt
die ham doch ein an der waffel... 260 € für die kleinste version?
