Schreibwettbewerb "Gedichte und Kurzgeschichten für Mama"

DragonLilly

Klammdrachen
ID: 17668
L
5 Mai 2006
5.275
420
Schreibwettbewerb "Gedichte und Kurzgeschichten für Mama"

Nach dem überwältigenden Erfolg der letzten Wettbewerbs-Ausschreibung möchten wir nun wieder zu einem Schreibwettbewerb einladen.
Gesucht werden Gedichte für die Mutter. Mutter kann auch die Pflegemutter oder eine andere Person sein, die eine Mutterrolle in Ihrem/Deinen Leben übernommen hat.
Außerdem können liebevolle und unvergessene Momente mit „der besten Mama der Welt“ in Kurzgeschichten eingereicht werden. Die Geschichten können bis zu fünf DIN A4-Seiten lang sein (etwa 10.000 Zeichen).
Ihr Beitrag sollte bis zum 30. September 2007, 24 Uhr, bei uns sein. Einreichen können Sie Ihre Texte entweder in einer Textdatei (Word, OpenOffice) per E-Mail an: wettbewerb@rosamontis.de oder postalisch an Rosamontis Verlag, Gudula Heugel, Erfurter Ring 42, 67071 Ludwigshafen.
Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) anzugeben.
Teilnahmegebühren fallen nicht an. Mit der Teilnahme verpflichtet sich der Autor, im Falle der Auswahl seines Textes für das Buch, nach Veröffentlichung fünf Exemplare des Buches ermäßigt mit Autorenrabatt zu erwerben. Diese Regelung gewährleistet, dass wir das Buch zu einem attraktiven Ladenverkaufspreis anbieten können und der Band auch für junge Leser mit wenig Taschengeld im Buchhandel erschwinglich ist. Der Ladenverkaufspreis wird sich je nach Umfang des Buches zwischen 11 und 14 Euro bewegen.
Mit der Einreichung seiner Texte erklärt sich der Autor mit dieser Regelung einverstanden. Die Rechte der Texte bleiben beim Autor. Eingereichte Beiträge dürfen noch nicht an anderer Stelle, auch nicht im Internet veröffentlicht worden sein.

Damit das Ganze noch einen weiteren Anreiz zum Mitmachen hat, haben wir für die ersten drei Gewinner Preise ausgesetzt: 1. Preis: 50 EUR, 2. Preis: 30 EUR, 3. Preis: 20 EUR.
Die Autoren der ersten fünf Plätze erhalten eine Urkunde.
Über die Gewinner entscheidet die Jury. Die Preise könnnen vom Rosamontis Verlag im Einzelfall auch anders aufgeteilt werden.






Das klingt doch richtig gut oder??? Wer Lust hat sollte dort unbedingt mitmachen!
 
Die fünf Pflichtexemplare stören mich.

Mich nicht, denn so kann garantiert werden das sich der Abdruck auch lohnt. Wenn ich an das Klammbuch denke und das dort mindestens 20 Autoren nicht einmal 1 Exemplar genommen haben....kann ich so eine Entscheidung gut verstehen. Außerdem gibt es dort auch keine Herstellungskostenbeteiligung wie bei uns. Das muß man abwägen.
 
naja, normalerweise bekommen Autoren für Ihre Werke eine Vergütung und müssen nicht dafür zahlen, dass veröffentlicht wird. Zumindest, wenn das Werk gut genug ist, um veröffentlicht zu werden...

Ich weiß auch, dass solch ein Buch kein Bestseller wird, aber warum macht sich jemand die Mühe, Texte zu sammeln und ein Buch zu erstellen, wenn er nur die Kosten gedeckt bekommt, wenn die Autoren selber die Bücher kaufen?

Marty
 
naja, normalerweise bekommen Autoren für Ihre Werke eine Vergütung und müssen nicht dafür zahlen, dass veröffentlicht wird. Zumindest, wenn das Werk gut genug ist, um veröffentlicht zu werden...

Ich weiß auch, dass solch ein Buch kein Bestseller wird, aber warum macht sich jemand die Mühe, Texte zu sammeln und ein Buch zu erstellen, wenn er nur die Kosten gedeckt bekommt, wenn die Autoren selber die Bücher kaufen?

Marty

Weil Anthologien nicht der Verkaufsrenner sein werden und noch nie gewesen sind.
Wenn du soweit bist und eine Vergütung für deine Texte bekommst, dann mußt du Harry Potter schreiben oder Journalist sein. Ansonsten ist Autor sein eine Brotlose Kunst.
Diese anzukurbeln gilt es.....da muß man hin und wieder in sich investieren...hier sind es Bücher woanders sind es Lehrgänge.
ich glaube auch der "normale" Nichtautor sollte mal langsam aufwachen und erkennen das man auch in dieser Branche nichts geschenkt bekommt......sieh die Geschichte der Bestseller Autorin und Erfinderin Potters...stand vor ein paar Tagen in der Zeitung.
 
Eine Information fehlt mir noch, denn ich habe da spontan noch einen Plot rumliegen, den ich eh mal ausmalen wollte. Der passt zwar zum Thema, ist aber wahrscheinlich nicht sehr jugendfrei...
 
Was benötigst Du für eine Info?
Falls Du mit meiner Antwort nicht zufrieden bist, oder Deine Frage sehr speziell ist wende dich bitte an: wettbewerb@rosamontis.de
Die Verantwortung für dieses Buch liegt ganz bei Gudula Heugel.
Aber sie hat sicher ein offenes Ohr für Dich.
 
Ich weiß, dass ich mal ein Gedicht zum Muttertag geschrieben habe, aber ich finde es nicht. Alternativ hätte ich ein Lied für meine Oma zum 75. Geburtstag anzubieten oder ein Lied, in dem die Mutter für kurze Zeit weg ist.
 
Von Dir hoffe ich vor allem auch im neuen Buch etwas zu lesen......denn deine Gedichte waren und sind immer noch meine Favoriten...:biggrin:

Wenn Du beim Wettbewerb von Gudula mitmachen möchtest, würde ich das gut finden. :)
 
naja, normalerweise bekommen Autoren für Ihre Werke eine Vergütung und müssen nicht dafür zahlen, dass veröffentlicht wird. Zumindest, wenn das Werk gut genug ist, um veröffentlicht zu werden...
Marty

Autoren bekommen dann eine Vergütung, wenn ein Großverlag ihr Werk abkauft (auch die Rechte gehen in einem solchen Fall an den Verlag über). Bei uns verdient der Autor ab dem ersten verkauften Exemplar und kann auch über eigene vergünstigte Autorenexemplare (denn er verkauft ja diese, wenn er sie nicht alle verschenkt :D ) sein Taschengeld aufbessern. Sicher, es sind keine Tausende Euros, aber ein schöner Erfolg, wenn "sein eigenes Buch" verkauft wird und vor allem - überall und weltweit bestellt werden kann. ;)

Ich weiß auch, dass solch ein Buch kein Bestseller wird, aber warum macht sich jemand die Mühe, Texte zu sammeln und ein Buch zu erstellen, wenn er nur die Kosten gedeckt bekommt, wenn die Autoren selber die Bücher kaufen?
Warum gibt es Schriftsteller? Man setzt sich nicht zum Schreiben hin, damit man morgen Millionär sein will, sondern weil man "seinen Lesern etwas zu sagen" hat oder einfach nur, um Menschen zu unterhalten, zu erfreuen, zu trösten oder Wissen weiterzugeben. Und es ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl sein eigenes Buch in Händen zu halten oder irgendwo in der Auslage beim Buchhändler und im Schaufenster zu sehen. :dance:

Gemeinschaftsprojekte, wie zum Beispiel Anthologien, sind doppelte Freude, weil sich jeder mit dem anderen mitfreut, der ebenfalls im Buch vertreten ist :D
Warum man sich als Herausgeber die Mühe macht, die Texte zu sammeln?
Es vermittelt sehr viel Freude, anderen eine Freude zu machen.

Das haben unsere letzten beiden Anthologien gezeigt, bei denen wir eine Menge Zuschriften bekamen. Einge Autoren sind so, wie DragonLilly beschrieben hat, nicht mal an einem eigenen Exemplar interessiert, andere dafür kaufen zigfach Bücher und führen eigene Leseaktionen durch - und das erfolgreich.

Also wir sind über eure Beiträge sehr neugierig. Einige Teilnehmer gibt es schon :biggrin: :) :D
 
Vorab: Ich will das niemandem ausreden und habe auch keine Ahnung von der Verlegerei etc... Mich macht es nur stutzig, wenn jemand zu einem Wettbewerb auffordert, dann erwähnt, dass man für die Teilnahme zahlen soll und nicht erwähnt, was man dafür überhaupt bekommt.

Bei uns verdient der Autor ab dem ersten verkauften Exemplar
Ist das so? Im ersten Post steht davon nichts. Wenn dort eine Vergütung stehen würde, hätte ich das anders interpretiert.

und kann auch über eigene vergünstigte Autorenexemplare (denn er verkauft ja diese, wenn er sie nicht alle verschenkt :D ) sein Taschengeld aufbessern.
Das bedeutet, jeder Autor muss 5 Exemplare abnehmen, damit sich der Druck lohnt, aber eigentlich ist das egal, weil der Autor ja die Bücher dann verkaufen kann und damit was verdienen kann? Dafür müsste er aber einen Interessenten finden. Und wenn es den gibt, warum muss der Autor dann Händler spielen?

Warum gibt es Schriftsteller? Man setzt sich nicht zum Schreiben hin, damit man morgen Millionär sein will, sondern weil man "seinen Lesern etwas zu sagen" hat oder einfach nur, um Menschen zu unterhalten, zu erfreuen, zu trösten oder Wissen weiterzugeben.
Und das muss man in einem Buch machen? Gibt es dafür nicht andere Möglichkeiten?

Und es ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl sein eigenes Buch in Händen zu halten oder irgendwo in der Auslage beim Buchhändler und im Schaufenster zu sehen.
Ach so, es geht darum, einigen Hobby-Schriftsteller ein gutes Gefühl zu geben... OK, das akzeptiere ich. Aber das dieses Buch bei irgendeinem Händler im Schaufenster landet, glaube ich weniger. Das wird in einer Computerliste stehen und der Händler wird es, wenn man danach fragt, bestellen können.

Gemeinschaftsprojekte, wie zum Beispiel Anthologien, sind doppelte Freude, weil sich jeder mit dem anderen mitfreut, der ebenfalls im Buch vertreten ist :D
Vielleicht ist meine künstlerische Ader da zu sehr verkümmert, aber warum schicken die sich dann nicht einfach ihre Texte gegenseitig per Post (oder Mail), das ist günstiger und man freut sich genauso, oder?

Das haben unsere letzten beiden Anthologien gezeigt, bei denen wir eine Menge Zuschriften bekamen.
Natürlich, man will ja berühmt werden mit dem eigenen Buch. Das ist so ähnlich wie die Zuschauer bei Fussballspielen, die aufspringen und aufgeregt winken, wenn sie merken, sie sind gerade im Fernsehen zu sehen... Der kurze Ruhm zählt.

Ich wünsche aber ehrlich und ernstgemeint viel Erfolg bei dem Projekt. Ich bin vielleicht zuwenig künstlerisch veranlagt um das zu verstehen.

Marty
 
Hallo Marty,

danke für deine vielen Gedanken zum Thema :D

Das mit der Vergütung bezieht sich natürlich auf die Buchprojekte unserer Autoren. Ich war beim Thema Klammbuch :D Die Community erweckte ein Buch zum Leben, um sehr viel Gutes zu tun. Im entsprechenden Thread hier im Forum kannst du sogar nachlesen, wie viele Projekte der SLT seither unterstützt hat. Für diesen wohltätigen Zweck ist der Erlös beim Klammbuch gedacht.

Der Erlös unserer letzten Verlagsanthologie "Treffpunkt Seerosenteich"
(immer noch sehr aktuellen :D ) kommt zum Beispiel Tsunami-Waisenkindern in Nordthailand zugute. Ja, sie lesen sogar aus dem Buch in ihrem Deutschunterricht! ;)

Beim neuen Wettbewerb bekommen die "ausgewählten" künftigen Autoren sehr vergünstigte Autorenexemplare, so dass sie selbst davon profitieren. Für alle laufenden Kosten (Anmeldung beim VLB, ISBN, Datensicherungsmanagement, Versand Pflichtexemplare, Porto- Telefongebühren und einiges mehr) die an dritte Stellen abgeführt werden müssen, zahlt der Herausgeber erst mal aus eigener Tasche! Und die viele Zeit für das "heranwachsende Buchprojekt" bis zur Taufe steht bei uns auf keinem Rechenblock ...

Viele andere Kalkulationen müssen nach einer Veröffentlichung berücksichtigt werden. Zum Beispiel beim Kauf von Büchern durch Buchhändler. Hier darf es nicht sein, dass der Buchhandel seine handelsüblichen Rabatte bekommt und der Verleger drauflegt. Dann gäbe es nämlich in sehr kurzer Zeit den Verlag nicht mehr 8)

Marty schreibt: Vielleicht ist meine künstlerische Ader da zu sehr verkümmert, aber warum schicken die sich dann nicht einfach ihre Texte gegenseitig per Post (oder Mail), das ist günstiger und man freut sich genauso, oder?

Wer das nicht erfassen kann, ist doch nicht so schlimm ;) Der hat seine Leidenschaft eben auf einem anderen Gebiet, das andere wiederum nicht verstehen. Nicht jeder versteht zum Beispiel, wieso 22 Fußballspieler einem einzigen Ball nachrennen. Trotzdem haben viele Menschen sehr viel Freude daran - das nur nebenbei. Man könnte pausenlos über das Thema philosophieren.

Marty schreibt: Ich wünsche aber ehrlich und ernstgemeint viel Erfolg bei dem Projekt.

Herzlichen Dank für deine guten Wünsche! Darüber werden sich viele freuen.
Vielleicht konnte ich ja mit meinen Ausführungen dazu beitragen, solche Gemeinschaftsprojekte besser zu verstehen ;)
 
Moinsen Marty,
im ersten Post mache ich doch nur auf den Wettbewerb und die Rahmenbedingungen aufmerksam. Das sind die wichtigsten Informationen die ein Autor benötigt.
(Und ich bin kein jemand, ich habe einen Namen ;))

Dieser Wettbewerb hat mit uns den Klammern nur begrenzt zu tun, da kommt unser eigenes Buch....früher oder später.


Wie alles weitere zusammenhängt etc. hat Gudula ja schon wunderbar erklärt.
 
ich merke mir den Wettbewerb mal vor =) habe jetzt ja 6 Wochen Ferien, vielleicht inspiriert mich mal wieder etwas zum Gedichteschreiben. Wünsche auf alle Fälle viel Erfolg bei dem Projekt und hoffe, dass alle am Ende zufrieden mit dem Ausgang sind=)

Lg solid
 
Neuausschreibung "Mutter ist die Beste!"

Hallo,

zu eurer Information: Dieser Wettbewerb wurde neu ausgeschrieben bzw. verlängert.
Leider wurden mehr Gedichte als Kurzgeschichten eingereicht - und wir wollten nicht unbedingt "nur" ein Gedichtebuch herausbringen ;)
Nun werden noch dringend Kurzgeschichten gesucht.
Thema: Mutter ist die Beste!
Schickt uns eure Kurzgeschichten. Sie können spannend und lustig sein, nur lasst sie nicht unbedingt am "Grab der Mutter" enden ...
Die Mutter sollte im Mittelpunkt einer Geschichte stehen :angel:

Abgabetermin ist der 31. Januar 2008!

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Bitte die Teilnahmebedingungen lesen.
 
nur mal so...

Hallöchen in die Runde:)

Also, ich bin immer wieder in Anthos mit drin. Das Schreiben ist für mich schon mehr als nur ein Hobby, und mein Ziel ist...einen eigenen Gedichtband raus bringen, und meine Kindergeschichten. Da bin ich jetzt dran.

In den Anthos mit drin zu sein ist wichtig für den, der eben bissl weiter kommen will. Lesungen auch mal halten will. Zudem, für manche Wettbewerbe, ist es sogar Teilnahmevorschrift, das man schon was veröffentlicht hat. (was nie gern gesehen ist, wenn man das unter Eigenverlag raus bringt). Je mehr Du dabei bist, desto eher also kannst an Ausschreibungen teilnehmen. NOCH besser natürlich, wenn Du schon etwas Eigenes draußen hast.

Ich gebe zu, mich haben die abzocken wollen von einem mit tollen Namen agierenden Verlag. Da wollen sie von Dir mal eben locker paar tausend Taler haben. Und sie schaffen es sogar.

Also, fünf Exemplare abnehmen, zum Autorenpreis...is okay. Gut, wenn nicht nur der Verlag, sondern man selbst dann auch die Werbetrommel rührt. Man kann sogar zu seiner hiesigen Zeitung gehen, es vorstellen. Die schreiben auch über einen. Das ist auch Werbung.

Ja, schade, wenn niemand ein Exemplar kauft, wenn er schon dabei ist. Hm.

Zur Harry Potter Autorin äußer ICH mich lieber nicht.
Aber eins sei gesagt, auch sie war jemand der einfach nur so mal im stillen Kämmerlein (allein) schrieb. Zumindest den ersten Band.*g*

Meinen ersten und einzigen Scheck...bekam ich vom Heyne-Verlag. 50Mark. Für einen: Zweizeiler. Irre, ne? :mrgreen:

Na, dann fröhliches In-die-Tasten-Haun:)
lG
Susanne
 
Anthos als Werbung für den Autor

Hallöchen,

ich lese hier gerade Sallys Beitrag zum Thema Autoren-Anthos. Also, ich mache deshalb regelmäßig mit, um mit den Fingern am Puls der Zeit zu bleiben, mich mit anderen auszutauschen - und nicht zuletzt auch, um den eigenen Namen regelmäßig wieder ins Rennen zu bringen.

Anthos sind gut für Autorenvorlesungen, man bekommt die Möglichkeit, sich und seine Werke zumindest in der Lokalpresse vorzustellen, ein paar Exemplare zu verkaufen. Das klingt zwar alles nach wenig, aber wer keinen Riesenetat für Werbung hat, kann solch eine Möglichkeit gut nutzen.

Liebe Grüße
Marlene
 
Liebe Marlene,

Du bringst es auf den Punkt, also sprichst mir aus der Seele:)

Ich würde mir wünschen, das hier noch ganz viele mitmachen und dann auch mal wneigstens ein Exemplar kaufen.
Menn! Wenn man da schon mit dabei ist.
Is doch bald Weihnachten. Ein supi schönes Geschenk...und ganz persönlich, wenn man dann noch eine Widmung rein schreibt...
für Tante, Schester, Bruder, Muttern etc....:)

Haut in die Tasten Leutz!

salut
Susanne