Hab mal vor Langeweile bisi was rumgedichtet Vll gibs ja bisi Feedback^^
# 1
Es steht ein frohes Blümelein
Ganz einsam auf der Wiese
Es hat viel’ prächt’ge Blüten fein
Und präsentiert auch gerne diese.
Stolz und voller Glanz
Das schönste Blümlein weit und breit
Doch niemand sich bis nun hier fand
Um zu sehen diese Prächtigkeit.
Was nützt die schönste Blüte hier im Tal
Wenn niemand sie zu sehen vermag
So wird das Blümlein welk und kahl
Mit jedem weitren stillen Tag
Ohne Anerkennung, ohne Neid
Bleibt Nahrung für das Blümlein aus
Und des Blümleins großes Leid
Erstickt und bricht den Lebenslauf
Hoffnungslos, dass es gefunden werde
Was hat es denn für eine Wahl?
Festgebunden in der braunen Erde
Gibt es sich hin der langen Qual
Vertrocknet und vom Winde fortgerissen
So ist es ganz und gar verschwunden
Und niemand wird es je vermissen
Denn keiner hat es je gefunden.
Doch bald so steht ein neues Blümelein
Am selben Platze wie die Mutter schon
In einem bunten Blütenschein
Ahnt es noch nichts vom jähen Tod.
# 2
Die Sonne wieder gülden lacht
Über Wiesen, Wald und Flur
Die Welt ist endlich aufgewacht
Und zeigt sich voller Glanze nur
Die Blümlein schießen aus der Erde
Die Bäume schlagen aus
Nicht, dass es gefährlich werde
Bleibt hier, geht nicht nach Haus!
Ein Zauber liegt in der Luft
Sanft hüllt er alles ein
Und jede noch so dunkle Gruft
Erstrahlt in hellem Schein
Einst kahl und bleich wie ausgeblutet
Nun wunderschön in voller Pracht
Niemand hatte es vermutet
Schönheit fast über Nacht
In allen Farben kunterbunt
Glitzernd wie ein Edelstein
Doch zart und viel mehr rund
Schillern Blüten in der Sonne Schein
Schmetterlinge auf Entdeckungsreise
Finden Nektar hier und dort
Ihr Flügelschlag ganz elegant und leise
Und doch sind sie auf einmal wieder fort
Die Amsel zwitschert froh daher
Zelebriert die Lebensfreude der Natur
Macht Lust und Laune auf noch mehr
Doch leider schau’n wir auf die Uhr.
# 1
Es steht ein frohes Blümelein
Ganz einsam auf der Wiese
Es hat viel’ prächt’ge Blüten fein
Und präsentiert auch gerne diese.
Stolz und voller Glanz
Das schönste Blümlein weit und breit
Doch niemand sich bis nun hier fand
Um zu sehen diese Prächtigkeit.
Was nützt die schönste Blüte hier im Tal
Wenn niemand sie zu sehen vermag
So wird das Blümlein welk und kahl
Mit jedem weitren stillen Tag
Ohne Anerkennung, ohne Neid
Bleibt Nahrung für das Blümlein aus
Und des Blümleins großes Leid
Erstickt und bricht den Lebenslauf
Hoffnungslos, dass es gefunden werde
Was hat es denn für eine Wahl?
Festgebunden in der braunen Erde
Gibt es sich hin der langen Qual
Vertrocknet und vom Winde fortgerissen
So ist es ganz und gar verschwunden
Und niemand wird es je vermissen
Denn keiner hat es je gefunden.
Doch bald so steht ein neues Blümelein
Am selben Platze wie die Mutter schon
In einem bunten Blütenschein
Ahnt es noch nichts vom jähen Tod.
# 2
Die Sonne wieder gülden lacht
Über Wiesen, Wald und Flur
Die Welt ist endlich aufgewacht
Und zeigt sich voller Glanze nur
Die Blümlein schießen aus der Erde
Die Bäume schlagen aus
Nicht, dass es gefährlich werde
Bleibt hier, geht nicht nach Haus!
Ein Zauber liegt in der Luft
Sanft hüllt er alles ein
Und jede noch so dunkle Gruft
Erstrahlt in hellem Schein
Einst kahl und bleich wie ausgeblutet
Nun wunderschön in voller Pracht
Niemand hatte es vermutet
Schönheit fast über Nacht
In allen Farben kunterbunt
Glitzernd wie ein Edelstein
Doch zart und viel mehr rund
Schillern Blüten in der Sonne Schein
Schmetterlinge auf Entdeckungsreise
Finden Nektar hier und dort
Ihr Flügelschlag ganz elegant und leise
Und doch sind sie auf einmal wieder fort
Die Amsel zwitschert froh daher
Zelebriert die Lebensfreude der Natur
Macht Lust und Laune auf noch mehr
Doch leider schau’n wir auf die Uhr.
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