Giusi
Well-known member
- 20 September 2009
- 163
- 22
Ne, ne, ne! Ich zitiere Chef persönlich:
Nun, die IGM hat nun eine Klage auf gesetzt, da eindeutig die Kündigungsfrist von vier Wochen nicht eingehalten wird.
Im Januar wird sich das wohl vor Gericht entscheiden, wenn der Geschäftsführer sich weigern sollte, mich nachträglich für zwei Wochen ohne Gegenleistung bezahlen zu müssen. Urlaubsanspruch von 13 Tagen (pro Monat 2,5 Tage macht bei 5 Monaten 12,5 Tage, aufrunden laut Gesetz also 13 Tage) muss er auch auszahlen, da ich diese ja nicht in Anspruch nehmen kann.
Ergibt eine Endsumme von ca. 2000,- Euro Brutto die er mir noch aus zahlen muss. Anwältin sagte es ist eine eindeutige Rechtslage, sprich die Sache ist so eindeutig dass es schon, ein für mich, erfolgreiches Verfahren ist bzw. wird.
Es bestünde noch die Chance, dass der oder die Richter/Richterin gesondert eine Art Abfindung/Einmalzahlung verhängt, da man es hier klar mit einer Art Fehlverhalten auf Seite des Betriebes erkennt. Sprich die Richter könnten es zusätzlich als unnötiges/absichtliches Verhalten ansehen.
Ich hoffe ihr wisst was ich damit sagen möchte, ist bescheuert zu beschreiben
Auf jeden Fall freue ich mich riesig über die Hilfe der IGM, denn auch alle Kosten werden übernommen! Ich bin froh dass es in Deutschland für Arbeitnehmer Gesetze gibt die es bestmöglichst verhindern dass manch Arbeitgeber macht was er gerade möchte.
Nun, die IGM hat nun eine Klage auf gesetzt, da eindeutig die Kündigungsfrist von vier Wochen nicht eingehalten wird.
Im Januar wird sich das wohl vor Gericht entscheiden, wenn der Geschäftsführer sich weigern sollte, mich nachträglich für zwei Wochen ohne Gegenleistung bezahlen zu müssen. Urlaubsanspruch von 13 Tagen (pro Monat 2,5 Tage macht bei 5 Monaten 12,5 Tage, aufrunden laut Gesetz also 13 Tage) muss er auch auszahlen, da ich diese ja nicht in Anspruch nehmen kann.
Ergibt eine Endsumme von ca. 2000,- Euro Brutto die er mir noch aus zahlen muss. Anwältin sagte es ist eine eindeutige Rechtslage, sprich die Sache ist so eindeutig dass es schon, ein für mich, erfolgreiches Verfahren ist bzw. wird.
Es bestünde noch die Chance, dass der oder die Richter/Richterin gesondert eine Art Abfindung/Einmalzahlung verhängt, da man es hier klar mit einer Art Fehlverhalten auf Seite des Betriebes erkennt. Sprich die Richter könnten es zusätzlich als unnötiges/absichtliches Verhalten ansehen.
Ich hoffe ihr wisst was ich damit sagen möchte, ist bescheuert zu beschreiben
Auf jeden Fall freue ich mich riesig über die Hilfe der IGM, denn auch alle Kosten werden übernommen! Ich bin froh dass es in Deutschland für Arbeitnehmer Gesetze gibt die es bestmöglichst verhindern dass manch Arbeitgeber macht was er gerade möchte.
