Auszahlung bei klamm.de - paypal Gebühren

jedilord

Well-known member
ID: 148666
L
25 Juli 2006
182
10
Hallo,

Mein Problem:
Paypal verlangt für eure Überweisung eine Gebühr...
Klamm.de ist bisher die einzige Paid4Seite die ich kenne bei der beim Geld überweisen auf Paypal Gebühren anfallen... Nichtmal bei US-Anbietern muss ich auf Paypal Gebühren zahlen nur mal so vorweg...

Mein Lösungsvorschlag:
Ich würde gerne vorschlagen dass in der Rubrik Auszahlung dies explizit kommuniziert wird dass bei Paypal Gebühren anfallen werden (weil Ihr mittels Kreditkarte zahlt) sollte man diese Auszahlungsmethode wählen...

Meine Bitte:
Zudem hätte ich noch eine Frage: Ich hab noch die Möglichkeit bei Paypal die Zahlung abzulehnen wenn ich die Gebühr nicht übernehmen möchte (würde ich gerne tun die Gebühr ist so hoch dass ich dafür einige Monate ins Leere durch diesen Umstand klicken muss^^) Kann ich eure Zahlung ablehnen und wird mir dann bei klamm.de das Guthaben wieder ohne jedwede Abzüge gutgeschrieben, damit ich dann eine normale SEPA-Überweisung beantragen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn Klamm dein Guthaben an dich per Paypal auszahlt, bist du der Zahlungsempfänger. Damit musst du auch die Paypal Gebühren tragen. Das ist nicht nur bei Klamm so, sondern überall, außer man nutzt die Freunde-Funktion.
 
Also ich bekomme auch lfters Auszahlunge per PP ohne Gebühren. Es gibt soweit ich weiß möglichkeit Zahlungen als Masse zu tätigen und so weniger gebühren zu zahlrn die dann der Zahlende auch trägt. Wenn ich mich nun nicht ganz irre.
 
Geld empfangen – persönliche Zahlungen:

Es kostet nichts, wenn Sie Geld von Freunden und Familie empfangen, solange der Absender die Zahlung über die PayPal-Website sendet und dabei sein PayPal-Guthaben oder das Bankkonto bzw. eine Kombination dieser beiden Zahlungsquellen verwendet.

Wenn Sie eine persönliche Zahlung empfangen, für die als Zahlungsquelle eine Kreditkarte verwendet wurde, kann der Absender die Gebühr übernehmen oder an Sie weitergeben. Falls Sie diese Gebühr nicht zahlen möchten, können Sie die gesendete Zahlung ablehnen.

Die an den Empfänger weitergegebene Gebühr beträgt 1,9% + 0,35 EUR.

Ich bin auch gerade von diesem Problem betroffen. Von den 5 EUR gehen nun 0,45 EUR an Gebühren ab. Eine Warnung bzw. ein Hinweis erfolgt nicht, was ich sehr unzufiedenstellend finde. Dann hätte ich nämlich die Banküberweisung gewählt.

Soll jetzt die Zahlung zurückgesandt werden und eine erneute Auszahlung beantragt werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher soll ich wissen, ob Klamm.de die Rechnungen mit Kreditkarte bezahlt?

Edit: Auch in den AGB findet sich hierzu nichts.
 
Also wenn Klamm dein Guthaben an dich per Paypal auszahlt, bist du der Zahlungsempfänger. Damit musst du auch die Paypal Gebühren tragen. Das ist nicht nur bei Klamm so, sondern überall, außer man nutzt die Freunde-Funktion.

Wie in meinem ersten Post erwähnt ist klamm.de der EINZIG mir bekannte Paid4Anbieter der bei Paypal Gebühren verursacht. Gerade wieder am 22.11 von einem Anbieter aus den USA eine Gutschrift von 10,11 US-Doller erhalten... Gebühren: 0,00

Wie wärs damit, vorher die AGB des Dienstes zu lesen, den man auch nutzt? :roll:

Deine Äusserungen und Stichelein sind absolut nicht hilfreich und beinhalten nicht einmal ansatzweise eine Antwort auf unsere Fragen, da drängt sich mir wiederum folgende Frage auf: Antwortest du hier nur um zu provozieren?
 
Richtig ist, dass PayPal von sich aus die Gebühren erhebt. Wie immer zahlt diese der Empfänger bei PayPal. Massen-Zahlungen, und damit die Übernahme der Gebühren durch den Anbieter, sind erst ab einem monatlichen Auftragsvolumen von 10.000 € (?) möglich. Da sind wir noch nicht. Die Freunde-Funktion gibt es leider nur für private PayPal Konten, sodass mir aktuell keine andere Möglichkeit bleibt.

Ich weiß nicht wie andere Anbieter das machen, vielleicht gibt es aus den USA auch andere Regelungen. Ich vermute, einige Anbieter benutzen einfach "private" PayPal Accounts, um die Freunde-Funktion zur Verfügung zu haben .. was aber eigentlich nicht erlaubt ist. Wie mein PayPal Konto befüllt wird, hat damit nichts zu tun. Bei mir ist es zum Beispiel immer prepaid-gedeckt.

Auf der Auszahlungsseite kann ich das gerne dazu schreiben. Aber wenn sich jemand besser mit PayPal Geschäftskonten auskennt und ein Modell weiß, wie man die Gebühren übernimmt, bin ich gerne bereit dazu.
 
Wie wärs damit, vorher die AGB des Dienstes zu lesen, den man auch nutzt? :roll:
Deine Äusserungen und Stichelein sind absolut nicht hilfreich und beinhalten nicht einmal ansatzweise eine Antwort auf unsere Fragen, da drängt sich mir wiederum folgende Frage auf: Antwortest du hier nur um zu provozieren?
Hier möchte ich mich kurz einklinken:
Wer ein Paypal Konto besitzt und nutzt, hat sich zwangsläufig an deren Geschäftsbedingungen gebunden. Da ist klar geregelt, dass der Zahlungsempfänger die (maßlos überzogenen) Gebühren der Trasaktion trägt.

Sicher könnte Klamm da einen Hinweis machen, aber das kann man nicht als selbstverständlich voraussetzen. Wer Paypal nutzt, akzeptiert dieses Gebührenmodell. Und es ist völlig egal ob man Geld sendet oder empfängt, man trägt immer die Gebühren. Entweder direkt bei Zahlungsempfang, oder indirekt in den Kaufpreis einer Ware einkalkuliert. Nahezu jeder Händler legt diese Kosten auf die Kunden um.

Übrigens: Wer sich schon bei Kleinstbeträgen von 5€ über die PayPal-Gebühren aufregt, sollte sich mal überlegen was er über das ganze Jahr gerechnet durch senden von Zahlungen an indirekten Gebühren zahlt, von denen man nichts mitbekommt. Nur mal als Beispiel; für einen € 500,- Fernseher würde man € 9,85 Transaktionsgebühren zahlen. Ist das verhältnismäßig? Zweckmäßig? So teuer ist auch die Fracht der Ware, wobei man diese Kosten durchaus nachvollziehen kann, da tatsächlich etwas geleistet wurde.

Überlegt Euch vorher, ob Ihr wirklich mit Paypal zahlen müsst/wollt! Einfach mal darüber nachdenken.
 
Deine Äusserungen und Stichelein sind absolut nicht hilfreich und beinhalten nicht einmal ansatzweise eine Antwort auf unsere Fragen, da drängt sich mir wiederum folgende Frage auf: Antwortest du hier nur um zu provozieren?

Daric hat schon alles gesagt. Gebühren fallen als Zahlungsempfänger bei Paypal immer an, außer bei der Freunde-Funktion. Nicht einfach nur den Haken bei AGB-gelesen machen ;)
 
Auf der Auszahlungsseite kann ich das gerne dazu schreiben.

Damit ist doch auf jedenfall schonmal etwas geholfen und jeder kann selber entscheiden, ob er das Guthaben dann unbedingt per Paypal braucht. Ich hätte mit dem Bewusstsein dann auf jedenfall die normale Banküberweisung genommen.

Hatte bislang aber auch noch nie Gebühren als Empfänger zahlen müssen. Scheint bei eBay Verkäufen dann wohl wegzufallen (da bin ich ja dann auch Zahlungsempfänger).

Dumm gelaufen :|