Zug -> Einsamkeit -> Liebe.. ?
Geschmolzen...
Ich bin längst versunken,
Im Blick deiner Augen,
Geheilt all die Wunden,
Den Verstand sie mir raubten.
Mein Herz gehört längst dir,
Tausende Gedanken,
Deine Liebe zu mir,
Dafür will ich dir danken.
Zart, deine Berührung,
So weich, deine Stimme,
Jedes Wort wie Gesang,
Kitzelt's meine Sinne.
Wie ein Vogel die Freiheit,
So sehr liebe ich dich
Voller Aufrichtigkeit,
Ich liebe nur dich.
-Ende-
Diese Zeilen sind mir heute im Zug, in all der Einsamkeit eingefallen, ich hatte weder Papier, noch einen Stift bei mir, aber irgendwie habe ich es geregelt bekommen, die erste Strophe in meinem Handy zu speichern und mir die restlichen drei Strophen zu merken.
An wen die Zeilen gerichtet sind? Leider muss ich sagen, dass sie an niemanden gerichtet sind, ich schreibe öfter Gedichte, doch dies ist das erste fröhliche Gedicht, das ich je geschrieben habe.
Doch wenn man den Hintergrund dieser Zeilen kennt, so erscheint selbst dieses Liebesgedicht freudlos, leer.
Es gibt niemanden, an den die Worte gerichtet sind, keiner, dem ich es aufsagen kann, während ich ihm in die Augen schaue, sie haben keine Hintergrundgeschichte, sondern existieren lediglich aufgrund Einsamkeit.
Des Weiteren wirkt es schon fast sarkastisch, wenn man bedenkt, dass es mir in den letzten Wochen und Monaten eigentlich alles andere als gut ging.
Habe ich also überhaupt das Recht, dieses Gedicht zu schreiben, wenn es lediglich an die Luft gerichtet ist?
Ich kann ganz klar sagen, ja. Sie spiegeln meine Wünsche wieder, zeigen deutlich meine Träume und meine romantische Ader, außerdem versuche ich, Liebe in Worte zu fassen, bzw. ich versuche in Worte zu fassen, was ich von der Liebe erhoffe/erwarte/mir erträume.
Aber ich möchte das GEdicht nicht zepflücken, ich hoffe, es gefällt euch trotzdem, ich habe es geschrieben, als ich sehr gut gelaunt war, also falls es euch beruhigt.
Danke fürs Lesen, über kommentare würde ich mich sehr freuen. =)
Caro
Ich bin längst versunken,
Im Blick deiner Augen,
Geheilt all die Wunden,
Den Verstand sie mir raubten.
Mein Herz gehört längst dir,
Tausende Gedanken,
Deine Liebe zu mir,
Dafür will ich dir danken.
Zart, deine Berührung,
So weich, deine Stimme,
Jedes Wort wie Gesang,
Kitzelt's meine Sinne.
Wie ein Vogel die Freiheit,
So sehr liebe ich dich
Voller Aufrichtigkeit,
Ich liebe nur dich.
-Ende-
Diese Zeilen sind mir heute im Zug, in all der Einsamkeit eingefallen, ich hatte weder Papier, noch einen Stift bei mir, aber irgendwie habe ich es geregelt bekommen, die erste Strophe in meinem Handy zu speichern und mir die restlichen drei Strophen zu merken.
An wen die Zeilen gerichtet sind? Leider muss ich sagen, dass sie an niemanden gerichtet sind, ich schreibe öfter Gedichte, doch dies ist das erste fröhliche Gedicht, das ich je geschrieben habe.
Doch wenn man den Hintergrund dieser Zeilen kennt, so erscheint selbst dieses Liebesgedicht freudlos, leer.
Es gibt niemanden, an den die Worte gerichtet sind, keiner, dem ich es aufsagen kann, während ich ihm in die Augen schaue, sie haben keine Hintergrundgeschichte, sondern existieren lediglich aufgrund Einsamkeit.
Des Weiteren wirkt es schon fast sarkastisch, wenn man bedenkt, dass es mir in den letzten Wochen und Monaten eigentlich alles andere als gut ging.
Habe ich also überhaupt das Recht, dieses Gedicht zu schreiben, wenn es lediglich an die Luft gerichtet ist?
Ich kann ganz klar sagen, ja. Sie spiegeln meine Wünsche wieder, zeigen deutlich meine Träume und meine romantische Ader, außerdem versuche ich, Liebe in Worte zu fassen, bzw. ich versuche in Worte zu fassen, was ich von der Liebe erhoffe/erwarte/mir erträume.
Aber ich möchte das GEdicht nicht zepflücken, ich hoffe, es gefällt euch trotzdem, ich habe es geschrieben, als ich sehr gut gelaunt war, also falls es euch beruhigt.
Danke fürs Lesen, über kommentare würde ich mich sehr freuen. =)
Caro
