(331) wimola · 11. Januar 2024
Gerade in dieser Zeit sollten wir jeden Tag dankbar sein, dass wir in unser eigenes, warmes Bett schlüpfen dürfen. Vergessen wir doch bitte nicht, dass viele Menschen dieses Glück nicht haben und öffnen unser Herz, wenn wir beim heutigen Einkauf solchen Menschen begegnen. Teilen macht ...

Kommentare

(9) 17August · 12. Januar 2024
wir brauchen mehr "Offene Augen"
(8) HelmutPohl · 11. Januar 2024
Vor allen Dingen jetzt im Winter sollte sich jeder mal überlegen, wie es wäre, bei Minusgraden Tag und Nacht draußen verbringen zu müssen. Hilfe ist auch Dankbarkeit für das eigene warme Zimmer.
(7) CharlyZM · 11. Januar 2024
Hier bei uns gibt es auch Obdachlose Menschen und auch arme Menschen. Hab schon öfter auf verschiedenen Art und Weise geholfen. Von vielen ( keine armen ) habe ich nur Verachtung bekommen. Ich bin Restaurantfachfrau, hatte hier eine Gastätte eröffnet und viele kamen zu mir und ich gab Hilfe, das war wohl anderen Gästen ein Dorn im Auge. Aber egal, die armen waren mir Dankbar und ich war Stolz geholfen zu haben. :-)
Ich bin auch stolz auf Dich ... 💖
(6) wimola · 11. Januar 2024
@5) Ich habe heute von "meiner" Anlaufstelle folgende Nachricht bekommen ( ist nur eine ausschließlich für Frauen): "Im Prinzip brauchen wir fast alles, was ein „normaler“ Haushalt auch braucht. Hier eine lose Sammlung: Kosmetik (Shampoo, Creme, dekorative Kosmetik…) Haushaltswaren (Taschentücher, Einwegrasierer, Waschmittel, Allzweckreiniger…) (haltbare) Lebensmittel (Kaffee, Nudeln, Reis, Konserven, Knabberzeug…) (ausgelesene) Bücher und anderes „Beschäftigungsmaterial“ …
(5) knueppel · 11. Januar 2024
@3 Sehe ich auch so. Danke DIR! Für deine Tipps und deinen persönlichen Einsatz! ❤️ @4 Schön, dass Du es geschafft hast, das hinter dir zu lassen. 👍🏼👍🏼
(4) yaki · 11. Januar 2024
Ich oute mich mal ;-) ich war,wenn auch nur kurz, obdachlos und ich waere dankbar gewesen fuer diese Hilfe . Danke fuer die Inspiration...
Das war sehr mutig von Dir. Jeder (ok, fast jeder) kann einmal in einer solche Situation kommen, auch wenn die meisten Menschen das weit von sich weisen werden.
(3) wimola · 11. Januar 2024
2) Einfach in seinem Bereich entsprechende Stellen googeln, mail schicken, fragen und dann handeln. Das kostet keine 2 Minuten ... und es gibt glattweg noch ein gutes Gefühl. Karma-Punkte-Sammler können sich auch freuen ...;-)
(2) wimola · 11. Januar 2024
@1) Danke. Das ist absolut sinnvoll. Jederzeit kann es passieren, dass man dringend Hilfe rufen muss. - Es tut ja auch nicht weh, ggf. mal jemanden zu fragen, womit man ihm helfen könnte, außerhalb des Üblichen. Isomatte, Thermowäsche ... - man könnte, wenn man wollte. - Bei uns gibt es Obdachlosenanlaufstellen, kleine Läden, die tagsüber ein wenig Wärme spenden. Auch dort könnte man fragen, welcher Bedarf gerade wichtig ist. Dazu muss man sich erst einmal gar nicht vom PC/Handy weg bewegen. 2
(1) knueppel · 11. Januar 2024
Absolut wahr! Und jeder sollte die Telefonnummer vom lokalen Kältebus im Handy gespeichert haben. <link>