Wo ist die Zeit geblieben?
Ohne Sorgen war das Leben,
in der schönen Kinderzeit.
Luftschlösser bauen und Träume weben,
und doch für Größeres bereit.
Wir wollten Macht und auch viel Geld,
träumten von der weiten Welt.
Denn als Kind ist es nicht leicht,
wenn der Blick zum Horizont nicht reicht.
Doch ist die Kinderzeit vorbei,
wie sehnen wir sie uns herbei.
Alltagssorgen, Stress und Streit,
dafür ist man nie bereit.
Was nützt das Geld, wenn man es hat,
bekommt man doch kaum die Kinder satt?
Und die Welt schein furchtbar fern,
wenn wir doch wieder Kinder wär´n.
So träumt das Kind vom „echten“ Leben,
und verlernt das Träume weben.
Der Erwachsene sehnt sich unter Klagen,
nach den schönen Kindertagen.
Man sieht hinauf zum Himmelszelt,
verzehrt sich nach der weiten Welt.
Und setzt an das Leben zu mächtigen Hieben,
fragt man sich bloß...
Wo ist die Zeit geblieben?
in der schönen Kinderzeit.
Luftschlösser bauen und Träume weben,
und doch für Größeres bereit.
Wir wollten Macht und auch viel Geld,
träumten von der weiten Welt.
Denn als Kind ist es nicht leicht,
wenn der Blick zum Horizont nicht reicht.
Doch ist die Kinderzeit vorbei,
wie sehnen wir sie uns herbei.
Alltagssorgen, Stress und Streit,
dafür ist man nie bereit.
Was nützt das Geld, wenn man es hat,
bekommt man doch kaum die Kinder satt?
Und die Welt schein furchtbar fern,
wenn wir doch wieder Kinder wär´n.
So träumt das Kind vom „echten“ Leben,
und verlernt das Träume weben.
Der Erwachsene sehnt sich unter Klagen,
nach den schönen Kindertagen.
Man sieht hinauf zum Himmelszelt,
verzehrt sich nach der weiten Welt.
Und setzt an das Leben zu mächtigen Hieben,
fragt man sich bloß...
Wo ist die Zeit geblieben?
