Eintrag #2130, 03.10.2025, 18:47 Uhr

Wiesenvogelschutz braucht Lebensraum verbessernde Maßnahmen

Um die geringen Bestände der gefährdeten Wiesenbrüter wie Kiebitz, Großer Brachvogel, Bekassine, Uferschnepfe, Wiesenpieper, Feldlerche u.a. zu erhalten oder gar zu entwickeln, braucht es keine Jagd. Die ist vielmehr kontraproduktiv. Das erkennen allerdings nur wenige Gemeinden und Organisationen. In vielen Landkreisen werden immer wieder Betonrohrfallen als Maßnahme für den Wiesenvogelschutz gefördert. 

 

Selbst untere Naturschutzbehörden lassen sich durch die Jägerschaft blenden und fordern nicht einmal ein genaues Monitoring der Maßnahmen ein.

 

Worauf Fachleute beim Wiesenvogelschutz setzen und mit welchen Organisationen wir gesprochen haben, erfahren Sie hier aus der Recherche von Karin Oswald: Wiesenvogelschutz braucht Lebensraum verbessernde Maßnahmen - keine Jagd

 

https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wiesenvogelschutz-braucht-lebensraum

 

 
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