Eintrag #2306, 27.11.2025, 18:37 Uhr

Wie das Meer, Delfine und Wale auf heiße Zeiten reagieren

 

Man fühlt sich wie in einem schlechten Film: Während die Wissenschaft immer wieder vor den Folgen der Klimakrise und dem Überschreiten der Kipppunkte warnt, kann sich die Weltgemeinschaft nicht auf eine konkrete Vorgehensweise zum Ausstieg aus fossilen Energieträgern einigen. 

Die globale Politik scheint in zwei Lager zerfallen: Es gibt jene, die mit aller Kraft an fossilen Energien festhalten und einen konkreten Fahrplan zum Ausstieg blockieren, und solche, die erkennen, dass sich unsere Lebensgrundlagen nur durch eine konsequente Abkehr von Öl, Gas und Kohle bewahren lassen.

Klar ist, dass die Welt ohne konsequentes Handeln zukünftig eine andere sein wird. Hitzewellen, Dürren, steigende Meeresspiegel oder Ernteausfälle werden letztlich alle betreffen. Fakt ist auch, dass die Meere eine Schlüsselrolle in der Regulierung des CO2-Gehaltes spielen und damit auf die Abmilderung des Klimawandels einwirken. Leider sind die Auswirkungen auch dort mittlerweile dramatisch.

 

Wie dramatisch, das erfahrt ihr in unserem aktuellen Beitrag Klimastress: Wie das Meer, Delfine und Wale auf heiße Zeiten reagieren.

 

https://www.delphinschutz.org/delfine/gefahren-fuer-delfine/klimawandel/

 

 
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