... dann opfern sich Sterne und betten ihm den Weg nach unten. Das menschliche Auge staunt und kann sich am Freiflug der Sterne kaum sattsehen. Alles giert und starrt und gafft. Und nebenan, ganz unbemerkt, wird das Silberlicht des Mondes blasser. Er faellt. In den See. In meinen Traeumen. Er erlischt und mit ihm das Wasser. Steinerne Baeche, verkohlte Seen. Er stirbt - ganz nebenbei.
keine schlaflose Nacht / 28.09.2005
Minensie
keine schlaflose Nacht / 28.09.2005