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es gibt Bilder, die vergisst man nie. Letztes Jahr fanden wir den kleinen, leblosen Körper eines Welpen am Straßenrand. Irgendwo in Rumänien. Für ihn kam unsere Hilfe zu spät.
Aber leider gehört auch diese Seite zum Tierschutzalltag: Welpen und Kitten, die viel zu früh geboren wurden. Muttertiere, die selbst halb verhungert sind und ihre Jungen nicht mehr versorgen können. Kleine Tiere, die kaum laufen können und schon um ihr Überleben kämpfen müssen.
Kälte und Krankheiten treffen sie zuerst
Ein Welpe oder ein Kitten verliert in Minuten die Körperwärme. Sie kühlen aus, noch bevor jemand sie bemerkt. Ihre Körper haben einfach nicht die Reserven, um den Winter zu überstehen.
Manchmal finden Tierschützende Babys, die kaum einen Tag alt sind, und schon Dinge durchmachen mussten, die kein Tier erleben sollte. In solchen Momenten wissen alle: Viele von ihnen werden den Morgen nicht erleben.
Parvo, Staupe, Katzenschnupfen, Parasiten – all das trifft sie gnadenlos. Was ein ausgewachsenes Tier mit Glück übersteht, ist für Welpen und Kitten häufig sofort lebensbedrohlich.
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