So, heute Kapitel 2.
aushilfeadmin malte setzte wieder einmal einen rechner neu auf. es war warm und die sonne ballerte ihm durch das fenster des rechenzentrums, was im keller lag, genau auf die unbehaarte fratze.
der schweiß rann ihn ihm über die fette fresse, hinunter über den vom zwiebelsalat des letzten abends aufgeblähten ranzen, um dann einfach über seine arschfalte in den stoffbezug des stuhls zu sickern.
es war warm, wie gesagt, sonnenbedingt ziemlich warm, und da sich ja fast alles unter wärmeeinwirkung ausdehnt, nahm sich auch der inhalt seines wanstes nicht davon aus. um es kurz zu sagen: ihm platzte verdammt nochmal fast der koffer.
in diesem moment wünschte er sich, er hätte das camping-klo seiner mutter mitgebracht, denn er hätte es sich auf seinen stuhl montiert und sich den langen weg zur nächsten damentoilette sparen können.
aber so war es nun mal nicht und das war schlecht, denn malte hatte sich noch durch die installationsroutine zu kämpfen und das konnte noch dauern.
aber er sah es als seine verdammte pflicht als mann an, den kampf mit seinem kotgefüllten wanst zu gewinnen und verkrampfte sämtliche schließmuskel, um nicht plötzlich den großteil seiner ladung in sein beinkleid zu verteilen.
so ging das für einige minuten, bis schließlich die installation für einige zeit von allein weiterlaufen würde. also verließ er den raum und rannte, wie ein in den arsch getretener köter rennt, die gänge entlang um sich endlich ins weiße porzellan ergießen zu können.
doch plötzlich, während er so rannte und sich vorstellte wie ihm sein arsch um die ohren fliegen würde, sah er im augenwinkel einen neu aufgestellten automaten mit naschereien.
er beendete also abrupt seine vorwärtsbewegung und kramte mit aller kraft die taschen nach kleingeld, denn er hatte lust auf ein king size snickers.
er zog es sich, riss es auf, der duft umspielte sein nase, und just im moment des ersten bissens, wenn sich der geschmack im mund ausbreitet und sich der gesamte körper des genusses entspannt, tat genau die auch sein arsch, was eine voluminöse, nach totem tier muchtende beule in seiner hose zu folge hatte.
Morgen gibts Kapitel 3.
kapitel zwei
warum es praktisch ist, als admin ein camping-klo zu besitzen
warum es praktisch ist, als admin ein camping-klo zu besitzen
aushilfeadmin malte setzte wieder einmal einen rechner neu auf. es war warm und die sonne ballerte ihm durch das fenster des rechenzentrums, was im keller lag, genau auf die unbehaarte fratze.
der schweiß rann ihn ihm über die fette fresse, hinunter über den vom zwiebelsalat des letzten abends aufgeblähten ranzen, um dann einfach über seine arschfalte in den stoffbezug des stuhls zu sickern.
es war warm, wie gesagt, sonnenbedingt ziemlich warm, und da sich ja fast alles unter wärmeeinwirkung ausdehnt, nahm sich auch der inhalt seines wanstes nicht davon aus. um es kurz zu sagen: ihm platzte verdammt nochmal fast der koffer.
in diesem moment wünschte er sich, er hätte das camping-klo seiner mutter mitgebracht, denn er hätte es sich auf seinen stuhl montiert und sich den langen weg zur nächsten damentoilette sparen können.
aber so war es nun mal nicht und das war schlecht, denn malte hatte sich noch durch die installationsroutine zu kämpfen und das konnte noch dauern.
aber er sah es als seine verdammte pflicht als mann an, den kampf mit seinem kotgefüllten wanst zu gewinnen und verkrampfte sämtliche schließmuskel, um nicht plötzlich den großteil seiner ladung in sein beinkleid zu verteilen.
so ging das für einige minuten, bis schließlich die installation für einige zeit von allein weiterlaufen würde. also verließ er den raum und rannte, wie ein in den arsch getretener köter rennt, die gänge entlang um sich endlich ins weiße porzellan ergießen zu können.
doch plötzlich, während er so rannte und sich vorstellte wie ihm sein arsch um die ohren fliegen würde, sah er im augenwinkel einen neu aufgestellten automaten mit naschereien.
er beendete also abrupt seine vorwärtsbewegung und kramte mit aller kraft die taschen nach kleingeld, denn er hatte lust auf ein king size snickers.
er zog es sich, riss es auf, der duft umspielte sein nase, und just im moment des ersten bissens, wenn sich der geschmack im mund ausbreitet und sich der gesamte körper des genusses entspannt, tat genau die auch sein arsch, was eine voluminöse, nach totem tier muchtende beule in seiner hose zu folge hatte.
Morgen gibts Kapitel 3.