CONSTATIN SCHREIBER: "Kein Interesse das zu beenden!" - Deradikalisierung als Generationenaufgabe
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas steht auf wackeligen Füßen. WELT-Moderator Konstantin Schreiber ordnet im Studiogespräch die aktuelle Lage ein: Die Hamas habe nie ein echtes Interesse an einem Frieden gehabt, sondern sei durch äußeren Druck zu einer Pause gezwungen worden. Solange die Terrororganisation als Struktur existiert, bleibe der Konflikt bestehen. Besonders gefährlich sei die tiefe ideologische Verankerung des Judenhasses – bereits im Kindesalter. Schreiber spricht von einer Generationenaufgabe: Entwaffnung, Überwachung und vor allem Deradikalisierung. Hoffnung machen ihm neue arabische Allianzen mit Israel.
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