Im realen Leben macht das denk ich für keinen, der eben dieses Problem weder das eine noch das andere als "echter" zu sehen nicht hat, nicht wirklich einen Unterschied. Ich weiß nur hätte ich das gesehen hätte ich, bei der Sache aus dem Schläger Blogg, wie auch immer eingegriffen und das hätte gerappelt. Einfach weil sichs gehört. Aber so vom Lesen macht mich das (leider?) nicht betroffener als die Nachrichten im ZDF. Ehrlich gesagt frag ich mich grad wen das denn noch interessiert - aber is so.
(13) Ariel · 26. September 2005
@logonaut& schwarzfahrer:eure kommentare zu lesen amüsiert mich manchmal,regen mich aber auch zum nachdenken an.Zum Blog:wie gehst Du damit imRealen Leben damit um,wenn Du soetwas hörst?Ich persönlich mache keinen Unterschied zwischen realem und virtuellem "Leben"-finde es ehrlicher dem anderen gegenüber mich nicht zu verstellen.
(11) k72529 · 25. September 2005
Hey,das ist unglaublich nett von dir =) Im Endeffekt kannst du ja auch noch ein paar ältere Blogs von mir lesen...Dann verstehst du vllt auch warum und weshalb...Scheinst nen echt netter Kerl zu sein.Dafür gibts gleich erstmal 5 Klammern =) Du,es ist ja auch keineswegs verwerflich,wenn man nicht so offen schreiben kann/möchte.Biete dir aber gern mein offenes Ohr an,wenn es benötigt wird ;) Ich denke Hilfe und Rat kann man sich,virtuell hin oder her,immer abholen,denn ist ja viel oft Wahres dran!
(10) k72529 · 25. September 2005
Mit der richtigen Wellenlänge und der Kommunikation auf freundschaftlicher Ebene, aber auch helfender und fürsorgender Ebene, kann man sicherlich auch vereinzelt wirkliche Freunde finden. Muss man natürlich im Endeffekt abwiegen, wieviele nun wirklich ehrlich sind, etc. Ich für meinen Teil schreibe hier gerne, um einfach mal auch "Druck" abzulassen. Wenn mal niemand zum Reden da ist, schreibe ich hier und freue mich über jeden Kommentar. Keine Angst, ich kenne die virtuellen Grenzen schon noch;)
(9) k72529 · 25. September 2005
Also erstmal: Keine Ursache ;) Zum anderen:ich kenne selber Personen,die mittlerweile den ganzen Tag im Chat sitzen und nur noch in dieser Welt leben.Das eigentliche Leben komplett vernachlässigen.Aber ich denke hier gibts eindeutige Schranken.Denn nur weil ich zb. 10 Stunden am Tag online bin heißt es nicht, dass ich mein mehr oder weniger geregeltes Leben vernachlässige.Internet gehört einfach heute dazu.Und wer behauptet,dass man über I-Net Kommunikation nicht wirklich Freunde finden kann? lg
Hihi :) Das witzige wär dir würd ich wahrscheinlich gar keine zurück verpassen. Ich mein das auch nicht so *g Von mir gibts wenns drauf ankommt höchstens was schweres aufn Kopf o.ä. und gut is :-p Was *ich* darunter verstehe hat *hier* ganz bestimmt nix zu suchen. Und Usertreffen *bah* das sind doch eh nur irgendwelche pseudo hach wie kennen wir uns doch Treffen *blök* ich hab meine Zeit ja nich gestohlen :) Nochma zum Thema oder kann ich den nächsten Blogg vollspamen? (*was denn heut los *G)
@sf: Wozu gibt es Usertreffen? Komm doch einfach mal her. Ich geb' Dir auch gern eins auf die Fresse. Dann hast Du Deinen realen Ärger! *ggggggggggggg* // EDIT: und da verstummte der Schwarze. Bei so viel virtuellem Extremismus isser sprachlos! Aua! ^^^^^^
Und ich sehe im Netz eben GANAU dieses spezifische Problem des Versteckens und dennoch "reale" Kontakte haben ;) Du hast es selbst angesprochen, irgendwelchen psychischen Probleme im Reallife, sprich Tür auf und raus :), führen bei vielen dazu sich mehr und mehr im Netz zu bewegen. Huch, und hier kann ich mich ja wehren ohne auf die Fresse zu kriegen usw.. Mei, da fällt mir ein... WANN HAB ICH VERDAMMT NOCH MAL URLAUB!? Ich will mir mal wieder Ärger im Reallife suchen *g (3, Klammer inkl. *g)
@sf: Komm. =! virtuell ("2.Signalsystem"), Worte sind real, Begriffe sind virt. So gesehen gibt es eine Grenze, OK. Aber Komm. an sich ist ein real exist. Phänomen. Phantasie, Introvertiertheit, Psychosen gibt's auch im RL. Extremisten gibt's draußen auch, und dort sind sie ebenf. problemat. (Lieber virtuell-verbale Zügellosigk. als reale Schläge!) Kurz: ich sehe kein SPEZIF. Prob. im Netz, nur spezif. FORMEN lebensüblicher Probleme. // verbleiben noch immer 15 Zeichen ab hier: ;)
Logo, das Problem sind die Extremen. Menschen die ihr Leben im Internet führen. Freunde dort haben usw. und mit dem echten Leben, sprich Tür auf und raus, garnicht mehr zurechtkommen > überfordert sind. Und das andere Extrem, das es Menschen gibt die nicht verstehen das dir Online auch echte Menschen begegnen und sie sich dehalb alles "erlauben" können. > Sprich alles über ich preisgeben da es eh "nur" online ist. Und es gibt eine Grenze zwischen Realität und Virtualität. Hm. Die üblichen 500 :)
Es gelingt mir einfach nicht, den mittleren Textblock in Deinem Blog zu verstehen. Ich kann das Problem nicht so recht erkennen. Es gibt doch gar keine Grenze zwischen R&V. Eigentlich gibt es überhaupt keine Virtualität in bezug auf Kommunikation. Es kann virtuelle Städte oder Landschaften geben, aber keine virtuelle Kommunikation. (Es sei denn vielleicht, wenn sich zwei KI-Programme miteinander unterhalten.) *grübel*
Da spricht du mal so ganz nebei einen Punkt an, den ich für einen der Problematischsten überhaupt in der großten weiten Onlinewelt halte :) Vielen ist das eine Reallife, das andere online. Aber es wird sehr oft vergessen das bei aller Anonymität und Sicherheit alles reale Menschen sind, genau wie die im Supermarkt an der Kasse vor einem. Das sehe ich z.B. wenn Leute auf Grund von anderen Meinungen das Beleidigen anfangen. Was sich "draußen" z.B. noch keiner getraut hat. Tja u. schon 500 voll :(
Den Schreib-Mut bewundere ich auch. Was die Kommentare - insbes. zum 2. Blog - anbelang, muß man aber bedenken, daß sich die Schreiber z.T. schon etwas länger oder näher kennen, z.T. auch außerhalb des Blogs kommunizieren und daher manchmal auch in dieser "halben" Öffentlichkeit scheinbar unverhältnismäßig offen miteinander umgehen. Auf jeden Fall bieten viele Kommentare nur einen (max. 500 Zeichen langen) Ausschnitt des gesamten Meinungsaustausches.