... so lautet auch der Titel meiner ersten Novelle, die nun seit einer Woche fertig geschrieben, aber noch lange nicht vollendet ist.
Gleichzeitig ist dieser Satz aber auch passender für den jetzigen Moment, als jeder andere: umdenken, Dinge akzeptieren und hinnehmen, wenn dies das kleinere Übel ist, alte Träume ablegen, Werte überprüfen und gegebenfalls korrigieren.
Vor allem aber Träume vergessen, nämlich die, die viel zu lange in meinem Kopf rumgespukt sind.
Was habe ich schon erwartet? Wie konnte ich wirklich so naiv sein und meine Illusionen mit Realität verwechseln?
Ja, es tut weh. verdammt sogar und ich muss über meinen eigenen Schatten springen, ohne überhaupt zu wissen, ob das das richtige ist.
Die Zeit wird schon zeigen, obs der rechte Weg war, oder doch der linke hätte sein müssen - und wenn nichts, ists dann sowieso schon egal... und bis dahin? Bis dahin bleibt mir der Schmerz, die Unwissenheit und Angst vor der Zukunft.
Tja, vergiss die alten Träume...
Gleichzeitig ist dieser Satz aber auch passender für den jetzigen Moment, als jeder andere: umdenken, Dinge akzeptieren und hinnehmen, wenn dies das kleinere Übel ist, alte Träume ablegen, Werte überprüfen und gegebenfalls korrigieren.
Vor allem aber Träume vergessen, nämlich die, die viel zu lange in meinem Kopf rumgespukt sind.
Was habe ich schon erwartet? Wie konnte ich wirklich so naiv sein und meine Illusionen mit Realität verwechseln?
Ja, es tut weh. verdammt sogar und ich muss über meinen eigenen Schatten springen, ohne überhaupt zu wissen, ob das das richtige ist.
Die Zeit wird schon zeigen, obs der rechte Weg war, oder doch der linke hätte sein müssen - und wenn nichts, ists dann sowieso schon egal... und bis dahin? Bis dahin bleibt mir der Schmerz, die Unwissenheit und Angst vor der Zukunft.
Tja, vergiss die alten Träume...