Der Stier wurde stundenlang im Dunkeln gehalten, nun wird das verängstigte Tier im grellen Sonnenlicht in eine Arena getrieben, wo es völlig orientierungslos ist. Die Menschenmenge johlt.
Als der Stier erkennt, dass es keinen Ausweg gibt und er sich nirgendwo verstecken kann, schlägt seine Verwirrung in Panik um. Er hat nur noch wenige Minuten zu leben – und jede einzelne davon wird zur Qual.
Wie kann es möglich sein, dass Menschen dieses grausame und blutige Gemetzel als Kulturgut ansehen?
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