Eintrag #154, 21.09.2022, 23:19 Uhr

Spendenaufruf - PETA - Tierversuche stoppen

Mir ist durchaus bewusst, dass man PETA durchaus kritisch betrachten kann, meinetwegen auch soll. Trotzdem ...

 

 

Britches: Dem Affenbaby wurden die Augenlider nur wenige Tage nach der Geburt zugenäht

 
 

Monatelang kannte Britches nichts anderes als das Gefühl von Sicherheit, als er im Bauch seiner Mutter heranwuchs. Doch als er voller Vertrauen ins Leben zur Welt kam, wurde ihm direkt nach der Geburt alles genommen.

 

Videoaufnahme von Britches im Labor: Das Affenbaby konnte sich nach der Trennung von seiner Mutter nur an einem Stück Stoff festklammern
 

Das Affenbaby kam in einem Tierversuchslabor zur Welt. Experimentator:innen nähten ihm die Augen zu und schnallten ein schweres Sonargerät auf seinen Kopf. Derart zugerichtet sperrten die sogenannten „Forscher:innen“ das blinde Affenbaby allein in einen Käfig, in dem Britches sich lediglich an einem mit Stoff umwickelten Drahtgestell festhalten konnte. Nach fünf grauenhaften Wochen der Einsamkeit und Verzweiflung waren Britches Augenlider eingerissen und seine Muskeln unterentwickelt. Er litt unter Krämpfen und Schreianfällen.

Bilder des Affenbabys zeigen, wie winzig Britches zum Zeitpunkt der grausamen Experimente war

 

Aktueller Spendenstand

Spendenziel: 700.000 Euro


Danke an alle, die zu den ersten Unterstützer:innen von PETAs Challenge „Tierversuche stoppen!“ 2022 zählen. Gemeinsam können wir unser Ziel erreichen!

 

Warum erzähle ich Ihnen heute von Britches?

 

Die Geschichte des Affenbabys ereignete sich vor mehr als 30 Jahren.

Doch so wie Britches leiden auch heute noch Millionen von Tieren in weltweiten Tierversuchen. Die Labore sind abgeschottet, damit die Öffentlichkeit nicht erfährt,

was dort wirklich geschieht – und genau aus diesem Grund teilen wir das dramatische Bildmaterial von Britches bis heute. Denn auch die aktuell durchgeführten Versuche

sind nicht weniger entsetzlich als damals. Genau jetzt werden Tiere wie Britches

 absichtlich blind, taub, bewegungsunfähig oder drogen- und alkoholabhängig gemacht.

 

Sie werden isoliert gehalten, ihre Bedürfnisse werden missachtet, und unter dem Deckmantel der Wissenschaft werden sie zum Tode verurteilt.

 

Mehrere Fotos von Affenbabys in Tierversuchslaboren zeigen kahle, geschwächte Körper und die verängstigten Blicke der missbrauchten Tiere

Noch immer werden Affen mit Pestiziden vergiftet, in Hirnversuchen gequält oder für Tests mit neuen Medikamenten missbraucht.


Im Jahr 2020 wurden allein

in Deutschland 2.111 Affen in Experimenten missbraucht.

 

Für das laufende Jahr wurden bereits 20 teils extrem grausame Versuchsvorhaben mit Makaken genehmigt – obwohl diese Affenart durch die weltweite Tierversuchsindustrie

bereits vom Aussterben bedroht ist. Völlig ignoriert wird zudem die Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der durchgeführten Versuche nicht auf den Menschen

übertragbar ist: 95 Prozent aller neuen Medikamente, die in Tierversuchen als sicher

und wirksam eingestuft wurden, werden niemals für die menschliche Nutzung

zugelassen.

 

Bitte helfen Sie uns dabei, Experimente an Affenbabys und anderen Tieren zu verhindern. Wir müssen endlich zu modernen, human-relevanten Wissenschaftsmethoden übergehen.

Um diese Entwicklung weiter voranzubringen, bitte ich Sie: 

 

Lassen Sie im Rahmen von PETAs Challange gegen Tierversuche jetzt Ihren Beitrag

von einer großzügigen Gruppe anonymer Förderer verdoppeln.

 

Ihre Unterstützung trägt dazu bei, weitere Erfolge für Promaten und andere Tier zu

bewirken.

 

Und wir haben bereits Erfolge erzielt:

 

Im Sommer 2022 beispielsweise haben die Fluggesellschaften Egypt Air und Air France nach dem ausdauernden Einsatz von PETA Deutschland und unseren Partnerorganisationen beschlossen, keine Affen mehr aus

 

Afrika und Asien zu Tierversuchslaboren zu befördern. Wir freuen uns über diese wichtige Entscheidung. Denn kein Lebewesen hat eine Misshandlung wie Britches verdient –

weder vor 30 Jahren noch heute.

 

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass sich noch mehr Menschen und

Unternehmen aktiv gegen Tierversuche und für die Förderung von neuen, tierfreien

Methoden entscheiden – und so langfristig das Leben von Affen und anderen Tieren

retten.

 

Ich danke Ihnen für Ihr Engagement.

 

Ingrid E. Newkirk
Vorsitzende
PETA Deutschland e.V.

 

 

Kontoverbindung

 

Bitte geben Sie bei einer Überweisung den Verwendungszweck „Tierversuche stoppen“

an.

 

Wenn Sie über das oben stehende Formular spenden, ist dies nicht erforderlich,

da Ihre Spende automatisch der Aktion zugeordnet wird.

 

Deutschland - GLS Gemeinschaftsbank Bochum eG

Kto-Nr.: 7800078000 | BLZ: 430 609 67 | IBAN: DE71 4306 0967 7800 0780 00 | BIC: GENODEM1GLS

 

Schweiz - Schaffhauser Kantonalbank
Kto-Nr.: 707 588 7 103 | BLZ: 782 | IBAN: CH37 0078 2007 0758 8710 3 | BIC: SHKBCH2S

 

 

 

 
 (67) Messenger58
 (??) FrankOPunkt
 (??) raffaela
 (66) krebs77
 (51) neuerpc
 (61) IgelEi
 (41) satta
 (42) Wasweissdennich
 (??) SabineZiege
 (??) X_Z

... und 752 Gäste
Wer war da?