Sekundenfliege
Sekundenfliege
Eines Tages flog Bertram die Sekundenfliege, sie kam in der ersten Minute letzten Jahres auf die Welt durch einen Aufprall einer Sonnenfinsternis. Um die linke Ampel des Wohnblocks der Routenstraße. Sie flog immer weiter auf einen kleinen Kai zu. In der Kneipe zum Goldenen Zapfhahn, machte sie es sich bequem zusammen mit zwei Eis Würfeln in der Cola.
Im 45°Winkel der Eingangstür war ein Fernseher mit 4 Kreuzschrauben befestigt. Das Programm war ein buntes Werbeprogramm, mit viel zu schnell flimmernden Farben. Die Wanduhr zeigte ihr gerade den Vogel, wobei zum Kuckuck den Zapfhahn grüßte. Eins war ihr klar, Kerzenlicht schadete ihr nicht ? aber so mancher Grünrotblau-Ton des Fernsehapparat schadete ihrem Ton ihrer Sonnenbrille. Sie trank aus und setzte sich zum Spielautomat wo sie erkannte das sie gar kein Geld hatte, nur Spielgeld von Monopoly. Drum verließ sie die Kneipe und steuerte eine Fischkiste an, in der Plattflundern lagerten als sie sich dachte. Die armen Fische so dicht auf einander und weil wir nicht in Spanien waren und sie ein Bild von Sardinen im Kopf hatte warf sie die Kiste über die Kaimauer ins Hafenbecken.
Dies blieb natürlich nicht unbemerkt. Ein Dockarbeiter mit Bauhelm, stürzte herbei und wollte der Sekundenfliege den gar ausmachen, mit einem Schraubenschlüssel. Klar das sich die Sekundenfliege wehrte und auch ihn im Meer versenkte. Sie dachte heute ist ein guter Tag, als sie sich auf eine im Boden eingelassene Boje herabsetzte. Als plötzlich der Himmel auf Riss und Bertram zum letzten Mal ihre Flügel bewegte.
Eines Tages flog Bertram die Sekundenfliege, sie kam in der ersten Minute letzten Jahres auf die Welt durch einen Aufprall einer Sonnenfinsternis. Um die linke Ampel des Wohnblocks der Routenstraße. Sie flog immer weiter auf einen kleinen Kai zu. In der Kneipe zum Goldenen Zapfhahn, machte sie es sich bequem zusammen mit zwei Eis Würfeln in der Cola.
Im 45°Winkel der Eingangstür war ein Fernseher mit 4 Kreuzschrauben befestigt. Das Programm war ein buntes Werbeprogramm, mit viel zu schnell flimmernden Farben. Die Wanduhr zeigte ihr gerade den Vogel, wobei zum Kuckuck den Zapfhahn grüßte. Eins war ihr klar, Kerzenlicht schadete ihr nicht ? aber so mancher Grünrotblau-Ton des Fernsehapparat schadete ihrem Ton ihrer Sonnenbrille. Sie trank aus und setzte sich zum Spielautomat wo sie erkannte das sie gar kein Geld hatte, nur Spielgeld von Monopoly. Drum verließ sie die Kneipe und steuerte eine Fischkiste an, in der Plattflundern lagerten als sie sich dachte. Die armen Fische so dicht auf einander und weil wir nicht in Spanien waren und sie ein Bild von Sardinen im Kopf hatte warf sie die Kiste über die Kaimauer ins Hafenbecken.
Dies blieb natürlich nicht unbemerkt. Ein Dockarbeiter mit Bauhelm, stürzte herbei und wollte der Sekundenfliege den gar ausmachen, mit einem Schraubenschlüssel. Klar das sich die Sekundenfliege wehrte und auch ihn im Meer versenkte. Sie dachte heute ist ein guter Tag, als sie sich auf eine im Boden eingelassene Boje herabsetzte. Als plötzlich der Himmel auf Riss und Bertram zum letzten Mal ihre Flügel bewegte.
