da trägt man jahrelang, und ich meine wirklich jahrelang, einen schlüssel in seiner hosentasche spazieren und erfährt erst kurz vor der maximal erlaubten schlüsselspaziertragezeit wozu dieses biest überhaupt fähig ist. gut, ich gestehe, ich war zufrieden damit, daß mir dieser schlüssel den weg zu einer kaffeemaschine ebnete. was ich allerdings nicht ahnte war, daß er ebenso geeignet ist, einen fahrstuhl zu rufen. nein, der sinn erschließt sich mir nicht, denn eigentlich ist dieser schlüssel kein originärer fahrstuhl-vorzugsfahrt-schlüssel. aber er wirkt. bewirkt folgendes: fahrstuhl kommt, auch wenn er dazu eigentlich nicht befugt ist und spendiert einem (schlüsselträger + evtl. begleitung) eine vorzugsfahrt in ein stockwerk freier wahl.
ein wenig betrüblich, das erst jetzt herauszufinden, da mir natürlich im nachhinein circa zweitausenddreihunderteinundzwanzig möglichkeiten einfallen, gelegenheiten bei denen der schlüssel von nutz gewesen wäre. aber was hilft schon das lamentieren über vergangenes...
ach ja, vergangenes... da zieht sich mein magen doch zusammen... es ist noch nicht lang genug her.
ein wenig betrüblich, das erst jetzt herauszufinden, da mir natürlich im nachhinein circa zweitausenddreihunderteinundzwanzig möglichkeiten einfallen, gelegenheiten bei denen der schlüssel von nutz gewesen wäre. aber was hilft schon das lamentieren über vergangenes...
ach ja, vergangenes... da zieht sich mein magen doch zusammen... es ist noch nicht lang genug her.