Es war einmal ein reiches und glückliches Ehepaar, welches sich von ganzem Herzen liebte. Doch weh und ach, waren sie mit einem gar störrischen Balg geschlagen, das weder gehorchte noch von Herzen gut war. Aschenputtel, so hieß es, weil sie schon in jungen Jahren lieber im Dreck wühlte, als guten Willens zu sein, eine feine Dame zu werden.
Alsbald wurde die bedauernswerte Mutter krank vor Scham, weil ihr Kind zum wiederholten Male während des Gottesdienstes in der Kirche Satanische Verse murmelte und Alkoholreste kotzte, auf die Kutte des Pfarrers, dem es nicht gefiel.
Und so rief die Mutter das verkommene Geschöpf, welches ihren Lenden entsprungen war, zu sich und sprach: «Liebes Kind, werde fromm und gut, so wird dir Gott vielleicht auch wieder beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken und will um dich sein». Doch Aschenputtel tat nicht wie ihr geheißen und ward älter und reifer am Körper, aber nicht im Geiste geworden.
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