(5) Polarlichter · 17. Oktober 2022
Die Gesamtlage in Deutschland sieht bitterdüster aus. Kaum Energie zu massiv teuren Preisen im Vergleich zum Ausland. Etablierte Parteien, die sich lieber ein Jahr debattierend bzgl. Energiegewinnung geben, anstatt diese sicherzustellen. Darüberhinaus in einer Phase in der die Weltwirtschaft stark ...

Kommentare

(5) k3552 · 23. Oktober 2022
Leider können wir da nicht ändern
(4) k293295 · 17. Oktober 2022
Ich hab im BWL-Studium gelernt, dass Rezession immer nur Geld betrifft, das der normale Bürger sowieso nicht hat. Die graue Wolke ist Putins Atom-Drohung. Der Kerl ist leider skrupellos genug, diese Drohung wahr zu machen. Unsere aktuelle Regierung ist gerade mal 10 Monate im Amt, muss aber den Müll von 16 Jahren Union, GroKo und Schwarzgelb wegräumen. 2 der 3 aktuellen Regierungsparteien waren mitschuldig an 16 Jahren Stillstand = Rückschritt. Die Union schmeißt immer noch Knüppel im Bundesrat.
(3) driverman · 17. Oktober 2022
Es tritt nun einfach das ein, was ich vor über 20 Jahren schon befürchtet habe. Uns fällt die Globalisierung auf die Füße. Klar sind Wirtschaftsbeziehungen ins Ausland wichtig, aber die Verlegung ganzer Produktionsketten ins Ausland war eben ein jetzt auf die Schnelle nicht gutzumachender Fehler. Zur Energie, wir haben eigentlich genug davon, hier in SH stehen viele Windräder trotz Wind still um keinen Wegwerfstrom zu produzieren. Es fehlen die Leitungen in den Süden...
(2) Sebbo · 17. Oktober 2022
Die Gesamtlage in Deutschland wird erst dann bitterdüster, wenn alle ihre völlig überdimensionierten SUVs verkaufen müssen. (OK. das ist ziemlich verallgemeinert.) Ja, es gibt Leute, die in der aktuellen Situation ernsthafte Probleme haben (das will ich gar nicht wegdiskutieren). Und es gibt sehr viele Leute, die etwas Abstrich beim gewöhnten Luxus werden machen müssen. Schaut mal in andere Länder, da sind Stromausfälle nichts besondere (auch USA nicht).
(1) Madkev · 17. Oktober 2022
Ändern können wir als Bürger das sowieso nicht.