die hält ich auch am leben, wenn ich an der haltestelle stehe und passiv mit rauche, dazu muss ich nichtmal an der haltestelle stehen, ich wohn in berlin, da ist die luft eh 'voll' ;)
Mit Minimieren ist es schwerer als mit einem sofortigen Stop... Ich hab mir das Nichtraucher Buch von Allen Carr dreimal durchgelesen... und es hat mir sehr geholfen...
Kenne ich auch sehr gut - deshalb gebe ich mal besser keine altklugen Ratschläge :)
Irgendwann schaffe ich's, da bin ich mir sicher, der letzte Rückschlag war, als ich alleine mit Interrail in die Ferien gefahren bin - immer dieser schön-schlimme "soziale Faktor"... das finde ich fast am Härtesten.
Wenn es nach ein paar Stunden schlimmer wird hilft auch folgende Überlegung: Nun habe ich schon X Stunden/Tage geschafft. War schwer, aber ich hab es gepackt. Wenn ich jetzt wieder anfange, war alles umsonst.
Wie gesagt, mir hats auch geholfen.
Daumendrück
noch c) wenn die nämlich Bescheid wissen, ist "weiterrauchen" mit einem zusätzlichen Gesichtsverlust verbunden.
Glaub mir, es hilft, ich hab es selbst vor gut einem Jahr geschafft (nach rund 30 Jahren mit bis zu 40 St. pro Tag)
Nur wirklich wollen, das mußt du selbst.
Und wenn dann der Schmachter kommt: Durchhalten, nach ein paar Minuten ist es vorbei. Ggf ablenken mit irgendwas, was du gern tust Nach ein paar Tagen wird das immer besser.
(3)amitiger24 vergibt 10 Klammern · 30. November 2005
hmmm erstmal n bissel Mut machen:
a) weniger rauchen ist Leidensverlängerung. Entweder aufhören oder eben nicht. n bissel aufhören geht genausowenig wie ein bissel schwanger sein.
b) wenn Du dann wirklich aufhören willst: Am besten Urlaub nehmen. Raus aus den normalen Alltagssituationen, in denen du normalerweise rauchst. Festen Termin vornehmen, am Vorabend ganz normal die letzte rauchen und dann alle Kippen, Aschenbecher und Feuerzeug wegschaffen.
c) Freund, Partner oder Familie informieren