Eintrag #2193, 28.05.2023, 14:35 Uhr

Pfingstgedicht

In strahlend hellem Glanz erwacht die Natur,
Die Tage werden länger, die Sonne wärmt die Flur.
Ein Fest der Freude und der Hoffnung ist gekommen,
Pfingsten, das uns neue Wege hat genommen.

 

Der Geist weht leise durch die Zeit,
Vom Himmel herab, voll Heiligkeit.
Er bringt uns Mut und inn're Kraft,
Lässt uns erkennen, was uns Hoffnung schafft.

 

Wie Flammen lodern, wild und heiß,
Entfacht der Geist in jedem Geleis.
Er lässt uns sehen, was wir nicht sah'n,
Verbindet Herzen, lässt die Zweifel zergeh'n.

 

Die Taube fliegt als Bote durch die Welt,
Ein Zeichen, dass der Frieden nun vermeld't.
Sie trägt die Botschaft in ihr zartes Herz,
Von Liebe, Einheit und von Gottes Schmerz.

 

An Pfingsten spüren wir die Gemeinschaft tief,
Die Unterschiede schwinden, ganz sanft und lieb.
Wir sind verbunden in des Geistes Band,
In jedem Land, in jedem fernen Strand.

 

Lasst uns an Pfingsten singen und frohlocken,
Dem Geist der Einheit und des Friedens huld'gen.
Lasst uns die Flammen in uns entzünden,
Und lichterloh für Hoffnung und Liebe zünden.

 

Pfingsten, du Fest der geistigen Erneuerung,
Lass uns erkennen die wahre Bestimmung.
Gemeinsam gehen wir den Weg der Liebe,
In Gottes Geist, der uns stets umgibt und triebe.

 
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