Pfingstgedicht #1

Der Geist des Pfingstes weht durch Raum und Zeit,
ein Hauch von Segen, von Lebendigkeit.
Er berührt die Herzen, erfüllt die Seelen,
lässt neue Kräfte in uns erwählen.

 

Die Flammen lodern, hell und rein,
sie leuchten, wärmen, wecken den Schein.
Sie bringen Licht in dunkle Tage,
verwandeln Zweifel in tiefe Hingabe.

 

Die Taube fliegt in sanfter Eleganz,
trägt Frieden, Hoffnung, Liebe im Tanz.
Sie schenkt uns Mut, um Grenzen zu überwinden,
lässt Trennendes verschwinden, neu verbinden.

 

An Pfingsten feiern wir die Einheit des Seins,
die Verbindung mit Gott, mit dem Göttlichen Gebein.
Wir spüren die Kraft, die uns antreibt,
in Liebe und Mitgefühl zu leben, zu bleiben.

 

Lasst uns an Pfingsten die Stimme erheben,
im Chor der Gemeinschaft, im Lobpreis des Lebens geben.
Lasst uns den Geist des Pfingstes feiern,
uns von ihm tragen lassen, uns zu ihm verlieren.

 

Pfingsten, du Fest der geistigen Kraft,
erwecke in uns das Glaubensgut, das uns schafft.
Erfülle uns mit Hoffnung, mit neuem Leben,
und lass uns das Licht der Liebe weitergeben.