Oack, oack, oack…

Oack, oack, oack …

 

(Wir danken Walter Gramer aus Großschönau, der zum Oberlausitzer Wort des Jahres OACK diese Verse schmiedete.)

 

Siech oack oaa und hirrschte du,

ju, iech weeß, du meenst ´s oack su.

Hurch oack har und find ch oack nei,

kumm oacke, nu, kumm oack rei!

Oack ne jechn tät uns gutt.

Oack noa blechn is verschutt.

Oack ne meckern, oack ne boarm,

oack ne tun, oas wärscht de oarm.

Oack noa staun und oack dumm guckn.

Oack noa „ja“ soin, oack ne muckn,

Oack de Gusche immer haaln,

nee, doaas tät mer groad noa fahln!

Oack amol enn richtsch veroarschn,

oack ne ferrtn, oack ne droaaschn,

oack dan Karln de Meenche soin,

die kee Guschnfleckl troin.

Oack a bissl Spoaß sich machn.

Oack ganz harzlich drieber lachn.

War soit schune „bloß“ und „nur“?

Mir soin „oack“ a enner Tur