Nachdem ich das Klamm-Weblog einige Zeit standhaft ignoriert habe, reizt es mich jetzt doch. Nur einmal. Vorerst.
Meine bisherigen Schreibergüsse im weltweiten Netz haben sich auf Foren und Usenet beschränkt - und damit immer auf ein vorgegebenes Thema. Hier ist das anders.. ich könnte jetzt über die Flut in Bayern <link>schreiben oder über mein Abendessen. Und dennoch würde es früher oder später jemand lesen und eventuell sogar kommentieren. Ist das was gutes oder eher nicht?
Die Preisfrage lautet also: wieviel will ich hier von mir preisgeben, bewusst oder unbewusst? Warum will ich das? Wieso glaube ich, dass jemanden meine Gedanken interessieren, ist das schon eine Art von Überheblichkeit?
Einen Teil der Fragen habe ich mir beantwortet: ich schreibe gerne, ich denke gerne, aber wenn das alles nur versickert, dann ist es sinnlos und unbefriedigend. Deshalb heute mein erster Blog-Gehversuch.
Vielleicht erfahrt ihr ja dann in den nächsten Tagen was über mein Abendessen.
Meine bisherigen Schreibergüsse im weltweiten Netz haben sich auf Foren und Usenet beschränkt - und damit immer auf ein vorgegebenes Thema. Hier ist das anders.. ich könnte jetzt über die Flut in Bayern <link>schreiben oder über mein Abendessen. Und dennoch würde es früher oder später jemand lesen und eventuell sogar kommentieren. Ist das was gutes oder eher nicht?
Die Preisfrage lautet also: wieviel will ich hier von mir preisgeben, bewusst oder unbewusst? Warum will ich das? Wieso glaube ich, dass jemanden meine Gedanken interessieren, ist das schon eine Art von Überheblichkeit?
Einen Teil der Fragen habe ich mir beantwortet: ich schreibe gerne, ich denke gerne, aber wenn das alles nur versickert, dann ist es sinnlos und unbefriedigend. Deshalb heute mein erster Blog-Gehversuch.
Vielleicht erfahrt ihr ja dann in den nächsten Tagen was über mein Abendessen.