Eintrag #4, 10.11.2015, 14:06 Uhr

Natürlich bauen & natürlich wohnen

Die hektische Arbeitswelt und die Belastungen im Alltag wie Lärm, Smog und Stress fördern den Wunsch von immer mehr Menschen, natürlich und ökologisch nachhaltig zu wohnen. Doch kann man einen natürlichen Wohnstil verwirklichen, ohne direkt aufs Land ziehen zu müssen?

Im Grünen und in der Natur Wohnen – das bedeutete früher weit außerhalb zu wohnen, sozusagen dort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Es bedeutete auch, weit entfernt von städtischen Strukturen und Angeboten zu leben, um auf dem Land der Natur ein Stückchen näher sein zu können als in den städtischen Parks und Grünanlagen. Doch immer mehr Menschen wollen heutzutage beides. Sie wollen einen Hauch Urbanität in den Vorstädten genießen und in den Neubaugebieten von den Anbindungsmöglichkeiten stadteinwärts profitieren und zugleich naturnah Wohnen, mit viel Platz, Gestaltungsraum und frischer Luft. Ist dies ein Widerspruch? Schließlich sind natürliche Räume und Plätze in Städten rar, ebenso das Platzangebot. Doch immer mehr suchen nach kreativen Lösungen, wie man beides miteinander verbinden kann. Der Wunsch nach einer Kombination gibt Auftrieb und lässt neue Wohnstile entstehen.

Anbieter von Holzhäuser wie Stommel-Haus verbinden diese scheinbaren Gegensätze und bieten eine kreative Lösung, wie beide Vorstellungen vom Wohnen ideal miteinander verbunden werden können. Wohnen mit viel Platz und Gestaltungsraum, natürlichen Baustoffen, guter Luft und viel Licht wird in den Holzhaus-Konzepten verwirklicht. Um der Natur nah zu sein, muss also kein Wochenend-Ausflug unternommen werden. In den Holzhäusern, die nicht nur in ländlichen Gebieten gebaut werden, wird der Natur Einlass in das alltägliche Leben gewährt; das Material Holz macht es möglich!

Über 40 Kubikmeter des natürlichen Baustoffes werden bei durchschnittlichen Einfamilien-Massivholzhäusern verbaut. Dabei ist der Baustoff Holz der ökologischste und nachhaltigste Baustoff den wir kennen. Stommel-Haus beispielsweise verwendet skandinavische und einheimische Nadelhölzer und leistet dadurch einen wichtigen Beitrag für die Öko-Bilanz. Eine chemische Behandlung ist ebenfalls nicht notwendig, dafür sorgt das ausgeklügelte System von Harzkanälen im Holz. Darüber hinaus schützt ein Holzhaus im Sommer vor einer überdurchschnittlich hohen sommerlichen Hitze und im Winter – dank eines natürlichen Wärmeschutzes – vor dem Auskühlen des Hauses. Durch die energiesparende Bauweise werden daher ebenfalls die anfallenden Heizkosten gedrosselt.

Ebenso nachhaltig sind die gesundheitlichen Folgen. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass Holzwände vor Elektrosmog schützen und als Feuchtepuffer für ein angenehmes, gesundes Raumklima sorgen. Natürliche Tracheiden im Holz absorbieren verbrauchte Luft und Gerüche, die zum Beispiel beim Kochen entstehen, innerhalb kürzester Zeit. Dadurch werden der Wohlfühlcharakter und ein gesundes Wohnen in einem Holzhaus unterstützt. 

 
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