Kommentare
Auaaa! Du Schei**e! Hiiilfe! Wenn das meine Mutter lesen würde: "Das darf doch nicht wahr sein! War Deine ganze Erziehung und Bildung für die Katz', daß Du nicht einmal mehr weißt, von wem die "Moldau" ist?! Das weiß doch jedes Schulkind! Ich muß anscheinend mein Testament noch einmal gründlich überdenken?!" Und recht hätte sie! Oh, Mann, ist das peinlich! Echt bitter!!!
Übrigens: Ihr braucht Euch nicht über Tschaikowski zu streiten. Klar war der Russe. Aber das ist hier egal, denn die Moldau ist von Antonin Dvorak, und der war definitiv kein Russe sondern eben Tscheche. So gesehen lag Vamos doch fast richtig! ;)
Also, ich hab nachgeschlagen: »Die Moldau« stammt aus dem Zyklus »Ma Vlast« von Smetana. Der ist zum Glück auch Tscheche, so dass wir uns nicht streiten müssen ;-)Upps... passiert. Die Moldau paßt aber troztdem, meiner Meinung nach. Merk mir die Musik eher als den Komponisten.
@ Vamos:Tschaikowski ist Russe!(sorry war).Habs mal schnell nachgeschlagen.
Und logo:wo siehst Du \"einen ziemlich monstermäßigen Phallus\"?Ich sehe nur ´nen Baum.Nun gut diese Art der Malerei ist nicht so mein Ding Aber Vivaldi könnte ich mir schon dazu vorsellen_oder was afrikanisches? TamTam Trommeln?
Die Idee mit den Trommeln ist gut: richtig gute afrikanische Trommel-Musik mit vielen unterschiedlichen und geschichteten Rhythmen. Das passt gut!
vergibt Hmm... Vivaldi's Vier Jahreszeiten... weil poppen kann man ja immer (seh den Phallus auch) *g*... Ne aber mal spaß beiseite: Diese grün und braun Töne erinnern mich sehr an den Herbst...
Na ja, Du kannst mich steinigen, aber ich sehe in diesem Bild ziemlich klar eine Frau, einen Typen und einen ziemlich monstermäßigen Phallus. ;) Paßt ja auch irgendwie zu seinem (damaligen) Alter. Und die Moldau, na ja, die "ergießt" sich zwar, aber irgendwie ist mir das nicht wild genug. Überhaupt bin ich nicht so für solche Assoziationen. Das kann sooo unterschiedlich ausfallen, von Mensch zu Mensch, von Fall zu Fall... Das sollte man vielleicht besser innerhalb der Phantasie belassen!?
Ne nen Tschechen "Die Moldau" von Tschaikowski. In diesem Werk werden beide Themen gut ausgeschöpft. Der Anfang ruhig melancholisch, im weiteren Verlauf schwerer und hektischer werdend und doch wird das melancholische Thema bis zum Ende bei behalten. Vielleicht auch das Klavier in c-moll :)
Gibts von Tschaikowsky auch eine Komposition namens »Moldau«?? (wenn ja, wie heißt die genau, auf welcher CD) Ich kenne nur die »Moldau« von Bedrich Smetana (der ja auch Tscheche ist, Tschaikowsky hingegen war Russe, oder?) *verwirrtbin*Naja waren ja die Anfänge von Kandinzky. Ich glaub da hat er noch in Rußland gewohnt. Musikalisch würde ich vorschlagen, ein ruhiges und doch melancholisches Streichorchester.
Hast du auch einen Komponisten »im Ohr«? Vielleicht dann auch einen "Russen": Schostakowitsch, Glinka, Borodin ...
