Die Deutschen lachen durchschnittlich nur 15-mal
Bonn - Die Deutschen lachen zu selten, ein Erwachsener im Durchschnitt 15-mal am Tag. Mindestens das Doppelte ist notwendig, wenn das positive Lebensgefühl deutlich steigen soll, empfiehlt der Bonner Beratungsdienst "simplify your life" in seiner Juli-Ausgabe. Zum Vergleich: Ein Kind lacht etwa 300-mal am Tag. Die gesündeste Art des Lachens ist das Lachen über sich selbst, erläutert "simplify your life"-Chefredakteur Werner T. Küstenmacher. Es vermag von Depressionen zu befreien, Rückenschmerzen, Sucht und Krankheitsanfälligkeiten zu lindern, vermeintlich Schweres zu erleichtern.
Wichtigster Ratschlag auf dem Weg zur Dosiserhöhung: „Meiden Sie Medien, in denen Späße getrieben werden, die nicht auf Ihrer Wellenlänge liegen.“ Und wer zu Hause nichts zu lachen hat oder sich nicht traut, sollte mehr Zeit mit Menschen verbringen, die gern lachen. „Denn: Lachen wirkt ansteckend. Die Gesellschaft solcher Menschen ist wirksamer als jedes Antidepressivum.“
Auch in ganz besonders schwierigen Lebenssituationen, in denen niemand mehr lachen kann, gibt es Möglichkeiten, die innere Verkrampfung zu lösen: zum Beispiel weinen, schreien, sehr laute Musik hören, auf einen Sandsack einschlagen oder Geschirr an die Wand werfen.
Bonn - Die Deutschen lachen zu selten, ein Erwachsener im Durchschnitt 15-mal am Tag. Mindestens das Doppelte ist notwendig, wenn das positive Lebensgefühl deutlich steigen soll, empfiehlt der Bonner Beratungsdienst "simplify your life" in seiner Juli-Ausgabe. Zum Vergleich: Ein Kind lacht etwa 300-mal am Tag. Die gesündeste Art des Lachens ist das Lachen über sich selbst, erläutert "simplify your life"-Chefredakteur Werner T. Küstenmacher. Es vermag von Depressionen zu befreien, Rückenschmerzen, Sucht und Krankheitsanfälligkeiten zu lindern, vermeintlich Schweres zu erleichtern.
Wichtigster Ratschlag auf dem Weg zur Dosiserhöhung: „Meiden Sie Medien, in denen Späße getrieben werden, die nicht auf Ihrer Wellenlänge liegen.“ Und wer zu Hause nichts zu lachen hat oder sich nicht traut, sollte mehr Zeit mit Menschen verbringen, die gern lachen. „Denn: Lachen wirkt ansteckend. Die Gesellschaft solcher Menschen ist wirksamer als jedes Antidepressivum.“
Auch in ganz besonders schwierigen Lebenssituationen, in denen niemand mehr lachen kann, gibt es Möglichkeiten, die innere Verkrampfung zu lösen: zum Beispiel weinen, schreien, sehr laute Musik hören, auf einen Sandsack einschlagen oder Geschirr an die Wand werfen.