Kleines Auto...
... großes Szenario.
Da faehrt man frueh morgens los. Ist genervt. Von der vergangenen Nacht, vom bevorstehenden Tag. Vom Wetter ganz zu schweigen. Und so faehrt man also seinen Weg, kann hin und wieder einen Laecheln fuer die Maerchenlandschaft abgewinnen und... und bleibt ploetzlich stehen. Nicht aus freiem Willen. Weil das Auto nicht mehr will. Einfach so. Keine Warnlampe, die einem verraet was lost ist. Kein Rucken und kein Zucken. Einfach Motor aus. Mit dem letzten Schwung so weit wie irgend moeglich an die Seite gefahren. Natuerlich an guenstigster Stelle. Mitten in einer Kurve. Zum Glueck einer einigermaßen Großen. Was nun? Warndreieck aufstellen, Herrn von und zu verrueckt machen, dass das Auto nicht mehr geht. Papa verrueckt machen, dass das Auto nicht mehr geht. Autohaus verrueckt machen - weil das Auto eben einfach nicht mehr geht. So. Und nachdem nun allwelt weiß, dass das Auto nicht mehr geht, steht man da. Wartet. Friert. Ist zum Glueck nicht alleine. Wird vom Zupermääään Herrn von und zu abgeholt. Schiebt vorher das Auto (was ein enormer Aufwand war, so mit einem Finger antippen, rollen lassen) an einen einigermaßen sicheren Ort. Diskutiert ein bisschen ueber die Sinnigkeit ueberhaupt noch in die Schule zu fahren, bewundert und bestaunt an vergessenen Orten Schneemaerchenwelten und kommt doch irgendwann mal am Ziel Schule an. Verbringt einen anstrengenden Tag, ist froh, als er zuende geht, erfaehrt das mein Held kraeftig am organisieren ist um das Auto heil nach Hause zu bringen. Laesst sich von Schulkollegen wieder zum "sicheren" Ort fahren, wartet, holt McDonald-Mampf und sieht dann, dass das Auto wieder funktioniert. Sicherung durchgehauen. Neue rein. Alles gut. Ob man sich nun darueber freuen soll oder doch lieber heulen - dass bleibt offen. Kommt irgendwann daheim an. Liebt seinen Zupermäään fuer die Heldentat. Und aergert sich. So ein Stress. Und so eine Aufregung! Fuer nichts und wieder nichts. Nur fuer meinen Blutdruck und natuerlich fuer meinen Puls. *grmpf*
So faengt das Wochenende gut an. Sowas von gut.
Da faehrt man frueh morgens los. Ist genervt. Von der vergangenen Nacht, vom bevorstehenden Tag. Vom Wetter ganz zu schweigen. Und so faehrt man also seinen Weg, kann hin und wieder einen Laecheln fuer die Maerchenlandschaft abgewinnen und... und bleibt ploetzlich stehen. Nicht aus freiem Willen. Weil das Auto nicht mehr will. Einfach so. Keine Warnlampe, die einem verraet was lost ist. Kein Rucken und kein Zucken. Einfach Motor aus. Mit dem letzten Schwung so weit wie irgend moeglich an die Seite gefahren. Natuerlich an guenstigster Stelle. Mitten in einer Kurve. Zum Glueck einer einigermaßen Großen. Was nun? Warndreieck aufstellen, Herrn von und zu verrueckt machen, dass das Auto nicht mehr geht. Papa verrueckt machen, dass das Auto nicht mehr geht. Autohaus verrueckt machen - weil das Auto eben einfach nicht mehr geht. So. Und nachdem nun allwelt weiß, dass das Auto nicht mehr geht, steht man da. Wartet. Friert. Ist zum Glueck nicht alleine. Wird vom Zupermääään Herrn von und zu abgeholt. Schiebt vorher das Auto (was ein enormer Aufwand war, so mit einem Finger antippen, rollen lassen) an einen einigermaßen sicheren Ort. Diskutiert ein bisschen ueber die Sinnigkeit ueberhaupt noch in die Schule zu fahren, bewundert und bestaunt an vergessenen Orten Schneemaerchenwelten und kommt doch irgendwann mal am Ziel Schule an. Verbringt einen anstrengenden Tag, ist froh, als er zuende geht, erfaehrt das mein Held kraeftig am organisieren ist um das Auto heil nach Hause zu bringen. Laesst sich von Schulkollegen wieder zum "sicheren" Ort fahren, wartet, holt McDonald-Mampf und sieht dann, dass das Auto wieder funktioniert. Sicherung durchgehauen. Neue rein. Alles gut. Ob man sich nun darueber freuen soll oder doch lieber heulen - dass bleibt offen. Kommt irgendwann daheim an. Liebt seinen Zupermäään fuer die Heldentat. Und aergert sich. So ein Stress. Und so eine Aufregung! Fuer nichts und wieder nichts. Nur fuer meinen Blutdruck und natuerlich fuer meinen Puls. *grmpf*
So faengt das Wochenende gut an. Sowas von gut.
Minensie
