If you can’t walk, you have to run.

hi fendersquier. die vorherigen wechsel zwischen stress und ruhe finde ich auch schön. was mir nicht so gut gefällt sind die beschreibungen der umgebung, da fehlt noch was bzw. die übergänge sind mir zu ruppig. gut gelungen ist das ende, wenn man mal die depression als gut bezeichnen will, allerdings könntest du noch eine lösung, eine friedvolle lösung dem ende zufügen, das würde die geschichte nicht im leeren enden lassen, die akteurin fände eine erlösung. grüße (wenig platz hier)

Hallo... muss sagen, die Geschichte hat was... ich mag die schnellen Wechsel der auf die Figur einstürzenden Gedanken, die kurzen, abgehakten Sätze... passt sehr gut zu dem Rennen... die Passagen mit den Beschreibungen der Gefühle, der Umgebung bringen dann wieder Ruhe rein... sehr schön... ließe sich auch gut filmisch umsetzen... würd' gern mehr lesen... von mir 'ne 10 dafür... liebe Grüße