(4) teff · 06. September 2005
Mir wurde vorgeworfen in meinem letzten Blog nur zu meckern. Tatsächlich sieht das so aus. Tatsächlich bin ich mit der Gesamtsituation unzufrieden. Und ich solle es besser machen. Gerne würde ich es besser machen, aber wie? Ich sagte ja nicht, dass alles Scheisse ist. Ich sagte auch nicht, dass ...

Kommentare

(2) schwarzfahrer · 06. September 2005
Dir wurde was vorgeworfen? Nein, wer macht denn sowas :o) Als Erstes gleich, ich hoffe auch den Text so zu verstehen wie er gemeint ist - und ich kann dir HIERBEI nur zustimmen, das ließt sich aber auch ganz anders. Was ich schade finde ist das nicht viel Vertrauen in die Politik gesetzt werden kann und die einzige Möglichkeit zur Lösung eine neue, eigene Partei zu sein scheint. Es gibt aber mehr als Ganz oder Garnicht. Politik machen beginnt ganz klein, m. viel Engagement ohne Gegenleistung.
Mit Sicherheit beginnt es da und dem verweigere ich mich auch nicht. Es ist halt schwer. Ich beneide auch keinen darum der in der hohen Politik ist und finde auch deren Gehälter durchaus angemessen sind. Ich glaub die Toten Hosen hatten da mal ein nettes Lied: Kanzler sein (wenn ich mich jetzt nicht irre)
(1) theevil1987 vergibt 10 Klammern · 06. September 2005
Guter Kommentar. Mir wirft man auch vor, ständig zu meckern. Aber wenn man nichts mehr sagen kann, dann ist man schon ein Mitläufer. Kritik zu äußern ist was anderes als meckern. Jeder Deutsche IST VERPFLICHTET sich mit dem System auseinander zu setzten und dann seine Meinung zu bilden und zu äußern. Wenn wir das nicht mehr machen, dann sollten wir uns lieber wieder in die Diktatur begeben.
es freut mich das es noch Menschen gibt, die mich verstehen :o)