Nicht in 7 Tagen wurde die Welt erschaffen sondern in Milliarden von Jahren und auch Adam und Eva waren vermutlich nicht die ersten Menschen. Die Erde ist keine Scheibe und auch nicht der Mittelpunkt der Welt um den sich mit aufwendiger Technik abwechselnd Sonne, Mond und Sterne bewegen, sondern nur ein kleines bevölkertes Teilchen das mit atemberaubender Geschwindigkeit durch einen expandierenden (und daher übrigens dunklen) Raum schwebt und irgendwann (in Milliarden von Jahren) sein Ende in einem roten Feuerball findet. Vorher werden aber die Tage kürzer und kürzer, der Mond kleiner und kleiner und die Einwohner dumm und dümmer, oder etwa doch nicht???
Seit es den Menschen gibt, kämpft er um sein Fortbestehen, versucht zu klären wo alles herkommt um rauszufinden, wo alles hingeht. Je länger man Erklärungen sucht, desto weniger Zeit bleibt zum Handeln, das sehen wir dieser Tage in Sachen Klimawandel.
Wissenschaftlicher Exkurs:
Eine derart starke Klimaerwärmung hätte es wohl nicht gegeben, wenn wir nicht "so clever" fossile Brennstoffe zu nutzen gewußt hätten, soviel ist sicher. Der Schluß lautete: saubere Luft = weniger Klimaerwärmung. Mittlerweile hat man rausgefunden, dass das nicht sooo einfach ist. Denn durch die vielen ausgestossenen Schwebeteilchen war vor kanpp 10 Jahren die Wolkenbildung noch stärker als heute. Diese Wölkchen hatten den Vorteil, dass sie das Sonnenlicht reflektierten und somit den Treibhauseffekt etwas dämpften. Weil wir jetzt weniger Aerosole (eben diese Schwbeteilchen) produzieren, bilden sich weniger Wolken, das Sonnenlicht heizt saftig die Erde und es wird wärmer und wärmer. Hinzu kommt, dass sich der CO_2-Ausstoß leider noch kein bisschen verringert, aber immerhin weniger zugenommen hat, als in den Vorjahren.
Was will ich damit sagen?
Sobald wir das Gefühl haben, wir wissen jetzt Alles Notwendige, steht irgendwo auf einer großen Wand (meist direkt hinter der eben nieder gerissenen) in dicken fetten Großbuchstaben: "DENKSTE !!!".
Fazit:
Das Leben ist ein Seiltanz, spielt man mit Sachen, die man nicht versteht, kann das unangenehme Folgen haben. Spielt man mit Sachen, die man meint zu verstehen, spielt man achtlos und kämpft vielleicht mit noch unangenehmeren Folgen, wenn man irgendwann beginnt zu begreifen. Spielt man gar nicht, kommt man nicht vorwärts. Und alles war immer komplexer als gedacht, Butterfly Effect, kleine Ursachen => große Wirkung
... und wir begreifen endlich, dass es wenig sinnvoll ist, in einer Welt, die sich ständig verändert, an Traditionen ewig festzuhalten.
Beispiel 1: Schlafen heißt gleichzeitig wenig produktiv zu sein.
Dabei WISSEN wir schon Ewigkeiten, dass wer müd ist, schlechtere Leistung bringt. Im asiatischen Raum ist es kein Problem in einer längeren Besprechung auch mal weg zu nicken. Im sog. Westen wird sogar der Mittagsschlaf verhöhnt. Aber gib ihm einen englischen Namen und der Mittagsschlaf wird als Powernap gesellschaftsfähig.
Beispiel 2: Meditation ist Esoterik-Geschmarre
Und das wo jedem Bekannt ist, dass Entspannung gut tut und Stress das Leben verkürzt. Aber weil es bisher nicht gänzlich geklärt werden kann, warum es funktioniert, ist Der ein Spinner, der es für sich nutzt. Aber weil man so peu a peu dahinter steigt finden Meditation und Akkupunktur aus dem fernen Osten sogar Akzeptanz bei westlichen Krankenkassen.
Beispiel 3: ...bis das der Tod euch scheidet
Ein Spruch aus einer Zeit, in der 50 noch ein hohes Alter war, Wechseljahre und Altersdemenz weniger eine Rolle spielten und die Eltern entschieden, wer mit wem durchs Leben geht. Umso schöner: Ottfried Fischer darf wieder einziehen und bekommt eine zweite Chance.
Seit es den Menschen gibt, kämpft er um sein Fortbestehen, versucht zu klären wo alles herkommt um rauszufinden, wo alles hingeht. Je länger man Erklärungen sucht, desto weniger Zeit bleibt zum Handeln, das sehen wir dieser Tage in Sachen Klimawandel.
Wissenschaftlicher Exkurs:
Eine derart starke Klimaerwärmung hätte es wohl nicht gegeben, wenn wir nicht "so clever" fossile Brennstoffe zu nutzen gewußt hätten, soviel ist sicher. Der Schluß lautete: saubere Luft = weniger Klimaerwärmung. Mittlerweile hat man rausgefunden, dass das nicht sooo einfach ist. Denn durch die vielen ausgestossenen Schwebeteilchen war vor kanpp 10 Jahren die Wolkenbildung noch stärker als heute. Diese Wölkchen hatten den Vorteil, dass sie das Sonnenlicht reflektierten und somit den Treibhauseffekt etwas dämpften. Weil wir jetzt weniger Aerosole (eben diese Schwbeteilchen) produzieren, bilden sich weniger Wolken, das Sonnenlicht heizt saftig die Erde und es wird wärmer und wärmer. Hinzu kommt, dass sich der CO_2-Ausstoß leider noch kein bisschen verringert, aber immerhin weniger zugenommen hat, als in den Vorjahren.
Was will ich damit sagen?
Sobald wir das Gefühl haben, wir wissen jetzt Alles Notwendige, steht irgendwo auf einer großen Wand (meist direkt hinter der eben nieder gerissenen) in dicken fetten Großbuchstaben: "DENKSTE !!!".
Fazit:
Das Leben ist ein Seiltanz, spielt man mit Sachen, die man nicht versteht, kann das unangenehme Folgen haben. Spielt man mit Sachen, die man meint zu verstehen, spielt man achtlos und kämpft vielleicht mit noch unangenehmeren Folgen, wenn man irgendwann beginnt zu begreifen. Spielt man gar nicht, kommt man nicht vorwärts. Und alles war immer komplexer als gedacht, Butterfly Effect, kleine Ursachen => große Wirkung
... und wir begreifen endlich, dass es wenig sinnvoll ist, in einer Welt, die sich ständig verändert, an Traditionen ewig festzuhalten.
Beispiel 1: Schlafen heißt gleichzeitig wenig produktiv zu sein.
Dabei WISSEN wir schon Ewigkeiten, dass wer müd ist, schlechtere Leistung bringt. Im asiatischen Raum ist es kein Problem in einer längeren Besprechung auch mal weg zu nicken. Im sog. Westen wird sogar der Mittagsschlaf verhöhnt. Aber gib ihm einen englischen Namen und der Mittagsschlaf wird als Powernap gesellschaftsfähig.
Beispiel 2: Meditation ist Esoterik-Geschmarre
Und das wo jedem Bekannt ist, dass Entspannung gut tut und Stress das Leben verkürzt. Aber weil es bisher nicht gänzlich geklärt werden kann, warum es funktioniert, ist Der ein Spinner, der es für sich nutzt. Aber weil man so peu a peu dahinter steigt finden Meditation und Akkupunktur aus dem fernen Osten sogar Akzeptanz bei westlichen Krankenkassen.
Beispiel 3: ...bis das der Tod euch scheidet
Ein Spruch aus einer Zeit, in der 50 noch ein hohes Alter war, Wechseljahre und Altersdemenz weniger eine Rolle spielten und die Eltern entschieden, wer mit wem durchs Leben geht. Umso schöner: Ottfried Fischer darf wieder einziehen und bekommt eine zweite Chance.