Für Söders Wahlkampf muss der Otter sterben

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, 

 

vor Jahrzehnten war der Fischotter noch vom Aussterben bedroht, inzwischen erholt sich die Population langsam wieder.

 

Doch das ist Söder völlig egal – für den Wahlkampf gibt er ihn zum Abschuss frei! 

 

Das lassen wir nicht zu:

 

Stellt euch jetzt hinter unsere Klage für die sofortige Aussetzung der absurden Abschuss-Verordnung.

 

Der niedliche Räuber ist ein enorm wichtiger Baustein unseres Biosystems, nicht ohne Grund wurde alles unternommen, um ihn zurück in deutsche Gewässer zu holen.

 

Söders absurde Abschussverordnung macht diese Arbeit zunichte: 

Seit Anfang August sind die Tiere in weiten Teilen Bayerns zum Abschuss freigegeben. 

Für seine Wählerstimmen gibt er vor, mit der Abschussverordnung die Tier- und Teichwirtschaft schützen zu wollen, da sich Otter gerne mal einen Fisch aus den umliegenden Teichen der Fischzüchter schnappen. 

 

Anstatt Abschießen zu lassen, sollte der Freistaat sich auf bereits bestehende nachhaltige Lösungen konzentrieren: Ablenkteiche und Elektrozäune zum Beispiel, vor allem aber die konsequente Renaturierung der Flußlebensräume des Otters.

 

Die bayrische Landesregierung ignoriert konsequent jeden unserer Appelle für den Schutz des Otters.

 

Deshalb haben wir keine andere Wahl und klagen für einen sofortigen Stopp der Abschussverordnung. 

 

Schließt euch unserer Klage an und sorgt dafür, dass der Otter nicht weiter dem bayrischen Wahlkampf zum Opfer fällt.  

 

 

Vielen Dank,  
eure Deutsche Umwelthilfe 

 

 

https://www.duh.de/projekte/otter-retten/