(227) faro · 19. Februar 2023
Meine beiden besten Freunde kenne ich seit 1999. Aber auch später sich echte und enge Freundschaften entstanden. Schule, Studium, Arbeit... Aber beim Masterstudium hat es zu keiner engeren Freundschaft mehr geführt. Dort war ich eher Außenseiter, weil sich die meisten vom Bachelorstudium kannten. ...

Kommentare

(4) k293295 · 21. Februar 2023
Meine beiden besten Freunde kenne ich seit fast 50 Jahren, wir sind wortwörtlich zusammen durch dick und dünn gegangen. Da tat und tut räumliche Entfernung keinen Abbruch. Das sind zweie, die nachts um drei bei mir klingeln können und die ich dann auch reinlasse. Ich weiß, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.
Räumliche Trennung ist für Freundschaften aufjedenfall eine Herausforderung, aber wenn das Gefühl aufrecht erhalten wird, dann tut es auch nichts, wenn man sich nicht so oft sehen kann.
(3) wimola · 19. Februar 2023
Freundschaft kann auch unterschiedliche Stationen durchlaufen. Meinen besten, echten Freund (Chef-Partner-Freund) kenne ich seit 46 Jahren. Meine beste Freundin habe ich nach 45 Jahren auf ewig "abgeschafft". Andere Menschen waren einmal Freunde und sind jetzt nur noch Menschen, die ich auch Jahrzehnte kenne, mit denen mich aber nicht mehr diese ganz besondere Form einer Freundschaft verbindet.
Das stimmt. Manchmal geht es nicht mehr, da man sich selbst auch verändert mit der Zeit. Aber die Erinnerungen bleiben.
(2) driverman · 19. Februar 2023
Echte Freundschaft ist ein edles und seltenes Gut. Leider werden sehr gute Bekannte auch oft als Freunde bezeichnet. Ein Freund/Freundin ist für mich eine Person vor der ich keine Geheimnisse habe, und das sind bei mir mit meinen fast 51 Lebensjahren ausser meiner verstorbenen Frau ein Freund aus Kindertagen und eine Freundin die ich vor einem Jahr kennengelernt habe.
Ich denke auch, dass man jemanden nur als echten Freund definieren kann, wenn man einfach man selbst sein kann.
(1) Madkev · 19. Februar 2023
Genau