(2) eichhorn · 05. August 2005
Ersteinmal muss ich hier sagen, dass das kein links- oder rechtsextremer Beitrag ist (wie vermutlich behauptet wird - ich weiß schon von wem). Vielmehr spiegelt das meine aktuelle politische Sichtweise auf die Regierung der BRD wider. Aber lest einfach selbst Um auf die Überschrift zurück zu ...

Kommentare

(4) schwarzfahrer · 09. August 2005
Das würde ich so garnicht sagen, also das du dann alt und grau bist, mir fallen nur wenige politische Veränderungen ein die wirklich viele Jahrzehnte gedauert haben. Die Rolle der Frau ist u.A. so ein Punkt. Aber politische Systeme wurden bisher immer binnen kürzester Zeit gestürzt oder neu aufgebaut. Nur befürchte ich das es beim nächsten mal richtig schief geht :)
Das ist relativ zu sehen. Irgendwem wird es schon gefallen, sonst gäbe es das Sytem ja nicht. Die Veränderungen: Ja, klar werden ständig neue Gesetze gemacht. Aber die letzte Regierungsform haben wir (in einer */§&"&$ Rohfassung) im Jahr 1919 gehabt. Kleine Unterbrechung und dann wieder eine Demokratie. Die Frau war 1979 wenn ich mich recht erinnere. 1949 haben wir diese Staatsform bekommen...
(3) schwarzfahrer · 09. August 2005
Was ich meine das es in den USA eine ganze Menge Show-Demokratie gibt, aber kommt es hart auf hart, werden die Geschicke oder besser Missgeschicke von einem Präsidenten mit ein paar Bertatern gelenkt. Man sieht ja was bei rauskommt :) Ich persönlich wäre ja um es nur mal in den Raum zu stellen für ein System das sich an der schweizer Direktdemokratie orientiert. 1:1 taugt das auch nicht viel mehr als was wir haben, aber die Ansätze gefallen mir.
Recht hast du... Tja, aber bis das wer durchgesetzt hat bin ich alt und grau :(
(2) schwarzfahrer · 09. August 2005
Willkommen USA *grinz* Erklärung auf Wunsch aber der Bedarf dürfte wohl gering ausfallen ;)
Schon kapiert, aber so ganz des selbe meine ich nicht. Zudem die da auch 51 (Rhode Island ist so klein, sagen wir 50) verschiedene Senatoren sitzen haben. Macht es auch nicht einfacher als hier... Zuudem haben die so doofe Wahlkreise.
(1) wintermute · 06. August 2005
wenn die menschen so gut und unfehlbar wären, daß sie einen aus ihrer mitte auswählen könnten, der stellvertretend alle entscheidungen trifft, wären sie auch gut genug für eine anarchie. leider muss man aber erstmal davon ausgehen, daß jeder entscheidungsträger ein instrument braucht, das ihn kontrolliert. aber schade, ohne den drang des menschen, sich zu bereichern wäre es einfacher.
Recht hast du. Aber die Kontrolle kann ja auch von anderen Menschen ausgeübt werden... Fraglich ist nur wer die kontrolliert. Aber das Problem haben wir jetzt und werden auch immer haben.