Wieder einer dieser Tage, an dem ich im Büro bin und viel Schriftkram zu erledigen habe.
Es geht hier zu wie aufm Postamt in Himmelpfort.
Heute morgen kurz nach 9 traf das erste Päckchen ein via UPs.
Von unserem Lieferanten.
Aber wir haben da doch gar nix bestellt!
Gut, Päckchen geöffnet und hervor kam ein Stollen und eine Weihnachtskarte.
Ja, da freut man sich sehr. :-D
In Zeiten, wo man auf jeden Kunden angewiesen ist und selber weniger Geld hat noch Stollen verschicken und das via UPS...
Zwischendrin kam die Post.
Mit Werbesendungen unserer Lieferanten und anderer Leute, die denken, sie könnten mit uns
Geschäfte machen.
Zum Mittagessen kam ich gar nicht, weil kurz nach 12 das nächste Päckchen eintraf.
Ein Paket via Trans o flex, was ich auf Rechnung bestellt hatte ud was per Nachnahme kam.
Schnell wieder ins Büro geflitzt, Kasse geplündert.
Dann kurz vor 13 Uhr das nächste schwere Paket mit rund 15 kg Gewicht.
Hura, endlich gibt´s wieder Cola ausm Automaten!
Die Gaskartuschen sind da und der Colanachschub.
Der nette Herr von GLS hat es mir sogar bis in die Küche vom Büro getragen.
Bei seinem Kollegen hätte ich selber schleppen müssen, wie immer.
Nun ja. Und dann immer wieder Anrufe von Leuten, die
meinen Chef sprechen wollen. Wo ich immer frage:
Worum gehts denn genau?
SKL hat angerufen. Dann irgendeine Firma, die dachte, der Chef hat Familienangehörige in seiner Firma beschäftigt.
Was wollt ihr alle von uns?
Steht auf unsrer Stirn: "Wir haben Geld!"?
Danke, kein Interesse!
Und aufgelegt.
Und nebenbei flattern hier Mails rein, die beantwortet werden wollen.
Nachfragen zu Angeboten. Die Leute, die wir zur Weihnachtsfeier eingeladen haben
wollen teilweise Anfahrtspläne haben.
Dann der Korrekturabzug unseres neuen Flyers.
Alles noch mal checken.
Und dann ganz nebenbei noch was Programmieren und was über Eclipse lernen.
Urlaub!
Ja, das wäre es jetzt. Aber bis zum 23. muss ich nun durchhalten.
Dann gehts Heim zur Familie, die 280 km von mir weg wohnt.
Und am 3.1. gehts wieder los. Aber gut, dass am 6.1. gleich wieder Feiertag ist.
Heilige 3 Könige.
Dann kommen die ganzen neuen Shootings von meinem Nebenjob.
Unter anderem eins in Basel.
Und wieder jede Menge Geburtsage, die Geschneke erfordern.
Nun freu mich schon direkt auf meinen Feierabend.
Gemütlich ne DVD gucken und es mir gut gehen lassen mit einem Stück Stollen vom Lieferanten, heute frisch geliefert...
Fehlt nur noch die persönliche Wärmflasche für die Nacht. Aber die hat sich noch nicht gefunden. Denn ein Mädel unter Stress hält keiner lange aus.
Es geht hier zu wie aufm Postamt in Himmelpfort.
Heute morgen kurz nach 9 traf das erste Päckchen ein via UPs.
Von unserem Lieferanten.
Aber wir haben da doch gar nix bestellt!
Gut, Päckchen geöffnet und hervor kam ein Stollen und eine Weihnachtskarte.
Ja, da freut man sich sehr. :-D
In Zeiten, wo man auf jeden Kunden angewiesen ist und selber weniger Geld hat noch Stollen verschicken und das via UPS...
Zwischendrin kam die Post.
Mit Werbesendungen unserer Lieferanten und anderer Leute, die denken, sie könnten mit uns
Geschäfte machen.
Zum Mittagessen kam ich gar nicht, weil kurz nach 12 das nächste Päckchen eintraf.
Ein Paket via Trans o flex, was ich auf Rechnung bestellt hatte ud was per Nachnahme kam.
Schnell wieder ins Büro geflitzt, Kasse geplündert.
Dann kurz vor 13 Uhr das nächste schwere Paket mit rund 15 kg Gewicht.
Hura, endlich gibt´s wieder Cola ausm Automaten!
Die Gaskartuschen sind da und der Colanachschub.
Der nette Herr von GLS hat es mir sogar bis in die Küche vom Büro getragen.
Bei seinem Kollegen hätte ich selber schleppen müssen, wie immer.
Nun ja. Und dann immer wieder Anrufe von Leuten, die
meinen Chef sprechen wollen. Wo ich immer frage:
Worum gehts denn genau?
SKL hat angerufen. Dann irgendeine Firma, die dachte, der Chef hat Familienangehörige in seiner Firma beschäftigt.
Was wollt ihr alle von uns?
Steht auf unsrer Stirn: "Wir haben Geld!"?
Danke, kein Interesse!
Und aufgelegt.
Und nebenbei flattern hier Mails rein, die beantwortet werden wollen.
Nachfragen zu Angeboten. Die Leute, die wir zur Weihnachtsfeier eingeladen haben
wollen teilweise Anfahrtspläne haben.
Dann der Korrekturabzug unseres neuen Flyers.
Alles noch mal checken.
Und dann ganz nebenbei noch was Programmieren und was über Eclipse lernen.
Urlaub!
Ja, das wäre es jetzt. Aber bis zum 23. muss ich nun durchhalten.
Dann gehts Heim zur Familie, die 280 km von mir weg wohnt.
Und am 3.1. gehts wieder los. Aber gut, dass am 6.1. gleich wieder Feiertag ist.
Heilige 3 Könige.
Dann kommen die ganzen neuen Shootings von meinem Nebenjob.
Unter anderem eins in Basel.
Und wieder jede Menge Geburtsage, die Geschneke erfordern.
Nun freu mich schon direkt auf meinen Feierabend.
Gemütlich ne DVD gucken und es mir gut gehen lassen mit einem Stück Stollen vom Lieferanten, heute frisch geliefert...
Fehlt nur noch die persönliche Wärmflasche für die Nacht. Aber die hat sich noch nicht gefunden. Denn ein Mädel unter Stress hält keiner lange aus.